Die klassischen Medien verlieren an Marktmacht — warum soziale Medien in Deinem Marketing Mix nicht fehlen dürfen

Social Media ist fes­ter Bestand­teil unse­res All­tags — dar­an gibt es kei­nen Zwei­fel mehr. Auch die Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on hat Social Media grund­le­gend ver­än­dert. Die neu­en Medi­en schaf­fen eine Mög­lich­keit direkt mit Kun­den ins Gespräch zu tre­ten — und das meist kostenlos!

 

Vor­bei sind die Zei­ten der teu­ren Zei­tungs­kam­pa­gnen, deren Wir­kung nur schwer mess­bar war. Die neu­en Mar­ke­ting-Mög­lich­kei­ten sind schein­bar gren­zen­los — alles hat mit der Erschaf­fung des Inter­nets zu tun. 

 

Ich zei­ge Dir in die­sem Blog­bei­trag, was Kun­den heut­zu­ta­ge von Unter­neh­men erwar­ten und wie Du durch sozia­le Medi­en Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on nach­hal­tig betreibst. Sprin­gen wir rein!

Unternehmenskommunikation in den sozialen Medien mit Verkaufspsychologie

Der Niedergang der klassischen Medien

Das ist erst­mal eine gewag­te Über­schrift. Um die­se wei­ter erläu­tern zu kön­nen, müs­sen wir die Fra­ge klä­ren — was sind eigent­lich klas­si­sche Medi­en? Zu den klas­si­schen Medi­en gehö­ren die Print­me­di­en und die Funk­me­di­en. Pla­ka­te, Zeit­schrif­ten, Bücher, Fern­se­hen, Radio, Fil­me und CDs sind damit gemeint. 

 

Lan­ge Zeit gehör­ten die klas­si­schen Medi­en zum Mar­ke­ting-Mix eines jeden Unter­neh­mens. Frü­her weni­ger auf­fäl­lig, aber heu­te kaum zu über­se­hen — die tra­di­tio­nel­len Medi­en sind orts- und zeit­ge­bun­den. Außer­dem war die Kom­mu­ni­ka­ti­on recht ein­sei­tig. Leser­brie­fe zu ver­fas­sen und Beschwer­de ein­zu­rei­chen war ein auf­wen­di­ges Unter­fan­gen und nur die wenigs­ten Men­schen woll­ten sich die­se Mühe machen. 

Gera­de aus ver­kaufs­psy­cho­lo­gi­scher Sicht ist die­se ein­sei­ti­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on ein Unding! Die Ver­kaufs­psy­cho­lo­gie setzt auf den direk­ten Kun­den­dia­log und ist somit ein mäch­ti­ges Werk­zeug im Social-Media-Marketing.

Inhaltsverzeichnis 

Monologe will keiner hören! 

Du kennst das wahr­schein­lich: Du siehst eine sagen­haft schlech­te Wer­bung im Fern­se­hen, die von Pein­lich­keit kaum zu über­bie­ten ist. Kurz machst Du Dich dar­über lus­tig, aber lie­bend ger­ne wür­dest Du dem Unter­neh­men Dei­ne Mei­nung gei­gen — aber Pus­te­ku­chen. Kaum ist die Ent­schei­dung getrof­fen, erscheint die nächs­te Wer­bung auf dem Bild­schirm und Du ver­gisst Dei­nen Groll und damit auch die Werbung.

Dialog auf sozialen Medien durch Neuromarketing

Für vie­le Men­schen ist die­se ein­sei­ti­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on äußerst unbe­frie­di­gend. Unmut und auch Freu­de kann nicht publik gemacht wer­den und bleibt statt­des­sen ver­bor­gen. Online gibt es immer die Mög­lich­keit sei­ne Mei­nung kund zu geben. Unter­neh­men hof­fen sogar auf einen Dia­log und einen vira­len Effekt. Online-Medi­en kön­nen belie­big oft auf­ge­ru­fen wer­den und sind nicht des­halb auch nicht orts- oder zeitgebunden.

Kundenerwartungen im 21. Jahrhundert

Jetzt kennst Du eini­ge Vor­tei­le der neu­en Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge. Für vie­le Men­schen sind klas­si­sche Medi­en aber immer noch ein ver­trau­tes, siche­res Medi­um in der phy­si­schen Welt. Egal, wie Du zu dem The­ma stehst, Du soll­test Dich fra­gen, was die Kos­ten einer feh­len­den Online-Prä­senz sein könn­ten. Hier fin­dest Du die Erwar­tun­gen heu­ti­ger Kunden.

#1 — Kundenkontakt, aber JETZT!

Kun­den­ser­vice soll direkt erfol­gen. Lan­ge War­te­zei­ten und War­te­schlei­fen gehö­ren der Ver­gan­gen­heit an.

Mann nimmt Anruf entgegen und zeigt Erreichbarkeit mit Verkaufspsychologie

#2 — stetige Erreichbarkeit 

28/7 und am bes­ten 400 Tage im Jahr — Kun­den for­dern ste­ti­ge Erreich­bar­keit. Vie­le Unter­neh­men reagie­ren durch Live-Chats.

#3 — professionelles Auftreten

Kun­den erwar­ten Genau­ig­keit, Schrif­ten ohne Recht­schreib­feh­ler und kei­ne “Copy-and-Pas­te“ Inhalte.

#4 — aktive Mitgestaltung

Kun­den wol­len nicht mehr auf neue Pro­duk­te oder Ser­vice­leis­tun­gen hof­fen müs­sen. Sie wol­len an der Unter­neh­mens­ent­wick­lung teil­ha­ben, mit­be­stim­men und das nächs­te Pro­dukt mit entwerfen.

#5 — Versandkosten

Kei­ne Versandkosten.

Frau nimmt Pakete entgegen - Kunden wollen auf Versandkosten verzichten

#6 — unzufrieden? Geld zurück!

Die meis­ten Kun­den erwar­ten mitt­ler­wei­le eine Geld-zurück-Garan­tie. Selbst wenn die­se nicht gege­ben ist, so wird die­se beim Kauf von Kun­den erwar­tet. Anschlie­ßend könn­te es zu Beschwer­den und Unzu­frie­den­heit kom­men. Macht ein Kun­de hin­ge­gen eine posi­ti­ve Erfah­rung bei der Rück­ga­be, dann wird er dies kom­mu­ni­zie­ren und die Kun­den­bin­dung wird gestärkt.

#7 — mehrere Wege

Kun­den wün­schen sich eine Omni­prä­senz des Unter­neh­mens. Sie wol­len über meh­re­re Wege bestel­len kön­nen und den Arti­kel sowohl Off­line als auch Online zurück­ge­ben kön­nen. Die Wege sol­len naht­los inein­an­der übergehen.

#8 — Ehrlichkeit und Authentizität

Kun­den sind immer im Recht und sie wis­sen, wo sie ihrem Unmut eine Platt­form schaf­fen kön­nen. Damit das gar nicht erst gesche­hen kann, for­dern Kun­den ein ehr­li­ches Auf­tre­ten, Ver­trau­en und Selbst­kri­tik. Ste­he zu Dei­nen Fehlern!

Hand aufs Herz - überzeugen durch Verkaufspsychologie

Soziale Medien in die Unternehmenskommunikation integrieren 

Du weißt nun, wie wich­tig sozia­le Medi­en in der heu­ti­gen Zeit sind und welch enor­mes Poten­zi­al sie haben. Es gibt jedoch einen gro­ßen Feh­ler, wenn Du jetzt auch den Schritt in die sozia­len Medi­en wagen möchtest…

Das läuft in vie­len Unter­neh­men so: Die Ent­schei­dung lau­tet — “wir machen jetzt auch mal was mit Social Media.” Mit­ar­bei­tern wird die­se Auf­ga­be ohne Vor­wis­sen in die Hand gedrückt und gehofft, dass man sich jetzt wie­der wich­ti­ge­ren The­men wid­men könnte. 

 

Meist ist die­ses Vor­ha­ben wenig durch­dacht und Accounts wer­den eröff­net und hier und da mal etwas gepos­tet, aber nach kur­zer Zeit ist die Luft raus und kei­ner weiß mehr so rich­tig, was er denn nun pos­ten könnte.

Meis­tens wer­den dann Nach­rich­ten des Unter­neh­mens her­vor­ge­ho­ben und zwang­haft ver­sucht, den Kun­den klar­zu­ma­chen, wie toll und hip das eige­ne Unter­neh­men doch sei.

Die Kom­mu­ni­ka­ti­on ist wei­ter­hin ein­sei­tig und es ent­steht kein Dia­log. Aus ver­kaufs­psy­cho­lo­gi­scher Sicht ist dies nicht sinn­voll, denn die Ver­kaufs­psy­cho­lo­gie setzt auf Gegen­sei­tig­kei­ten. Mit mei­nem Bei­trag, erfährst Du, wie Du erfolg­reich Ver­kaufs­psy­cho­lo­gie im Online-Mar­ke­ting inte­grie­ren kannst und zum Social-Media-Schwan wirst.

Mit der richtigen Social Media Strategie im Schach gewinnen

Die richtige Social-Media-Strategie entwickeln 

Dir soll­te nun bewusst sein, war­um es kei­nen Sinn ergibt, ein­fach einen Unter­neh­mens­ac­count auf einem sozia­len Netz­werk zu erstel­len und los­zu­le­gen. Dir wird sehr schnell die Pus­te aus­ge­hen! Des­we­gen soll­test Du Dir eine pas­sen­de Stra­te­gie aneignen.

Stel­le Dir zuerst fol­gen­de Fragen:

  • Was möch­te ich mit mei­nem Social Media Auf­tritt erreichen?
  • Wel­che Ziel­grup­pe möch­te ich mit mei­nen Inhal­ten ansprechen?
  • Auf wel­chen Platt­for­men möch­te ich über wel­che Inhal­te kommunizieren?

Was möchte ich mit meinem Social Media Auftritt erreichen? 

Es gibt vie­le Zie­le, die Du Dir set­zen kannst. Du kannst beispielsweise…

 

  • Dei­ne Bekannt­heit steigern
  • Die “Gefällt mir“ Anga­ben auf Face­book erhöhen
  • Ein Image erschaffen
  • Die Reich­wei­te steigern
  • Neue Men­schen und Ziel­grup­pen ansprechen
  • Kun­den­feed­back sammeln

 

Das Pro­blem die­ser Zie­le ist, dass sie nicht rich­tig for­mu­liert sind. Zu wel­chem Zeit­punkt weiß ich, dass mei­ne Bekannt­heit gestei­gert ist? Wie vie­le Gefällt mir Anga­ben möch­te ich in wel­cher Zeit erhal­ten? Wann habe ich offi­zi­ell ein Unter­neh­men­si­mage geschaffen?

 

Es gibt einen Trick, mit dem Du Dir sinn­vol­le Zie­le set­zen kannst, die vor allem mess­bar sind — for­mu­lie­re die Zie­le SMART!

Durch SMARTe Ziele zur Social Media Strategie

S — Spezifisch 

Der gewünsch­te End­zu­stand muss klar defi­niert und leicht ver­ständ­lich sein.

M — Messbar 

Zie­le müs­sen mess­bar sein, also ent­we­der quan­ti­ta­ti­ve oder qua­li­ta­ti­ve Kri­te­ri­en erfüllen. 

A — Attraktiv 

Die Erfül­lung die­ses Ziels soll­te einen Wunsch­zu­stand herbeiführen.

R — Realistisch 

Auch wenn das Ziel attrak­tiv sein soll­te, so soll­te es aber natür­lich mach­bar sein und im Bereich des Mög­li­chen liegen.

T — Terminiert 

Es soll­te ein Datum fest­ge­hal­ten wer­den, an dem die Erfül­lung des Ziels über­prüft wer­den kann.

Welche Zielgruppe möchte ich mit meinen Inhalten ansprechen? 

“Wir schaf­fen Con­tent — für alles und jeder­mann” — ein typi­scher Feh­ler, der dem Auf­bau Dei­nes Social Media Accounts lang­zeitig scha­den wird, solan­ge es nicht anders gemacht wird. 

 

Du soll­test klar defi­nie­ren, für wen Du Con­tent erstel­len möch­test, damit Du die­ser Per­son auch wirk­lich inter­es­san­ten Con­tent lie­fern kannst. Im Neu­ro­mar­ke­ting geht es dar­um, Kun­den zu ver­ste­hen und in ihnen Emo­tio­nen und Gefüh­le zu entfachen.

Das kannst Du aller­dings nur, wenn Du genau weißt, wen Du da vor Dir hast. Ich emp­feh­le Dir hier­zu eine Cus­to­mer-Per­so­na zu erstellen.

Zielgruppe ansprechen durch Verkaufspsychologie

Auf welcher Plattform möchte ich über welche Inhalte kommunizieren? 

Du weißt mitt­ler­wei­le, dass Social Media die Mög­lich­keit bie­tet, kos­ten­los mit der Ziel­grup­pe zu inter­agie­ren und ins Gespräch zu tre­ten. Dies ist wirk­lich eine gute Gele­gen­heit für Unter­neh­men sich am Markt zu posi­tio­nie­ren, sich von den Wett­be­wer­bern abzu­he­ben und Umsät­ze zu steigern.

 

Doch wel­che Platt­form soll­te ich nut­zen, wenn ich anfan­ge? Hier gibt es mitt­ler­wei­le etli­che ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten — und jede Platt­form ist für sich ein­zig­ar­tig und beher­bergt eine ande­re Ziel­grup­pe. Du soll­test Dir also die Fra­ge stel­len, in wel­chem Netz­werk Dei­ne Kun­den hei­misch sind. Um Dir bei der Ent­schei­dung zu hel­fen, hier ein klei­ner Überblick:

Facebook

Das wohl bekann­tes­te und Nut­zer stärks­te sozia­le Netz­werk und von Anfang an mit dabei: Face­book hat unse­rer aller Leben ver­än­dert und den Boden für alle ande­ren sozia­len Netz­wer­ke geeb­net. In Deutsch­land sind mehr als 30 Mil­lio­nen Men­schen bei Face­book angemeldet! 

Aber das Durch­schnitts­al­ter der Nut­zer steigt wei­ter­hin an, denn bei einer jün­ge­ren Ziel­grup­pe sind ande­re Platt­for­men belieb­ter. Momen­tan liegt das Durch­schnitts­al­ter bei 34 Jah­ren. Des­we­gen han­delt es sich aller­dings auch um eine kauf­kräf­ti­ge Ziel­grup­pe! Wer also Pro­duk­te für eine älte­re Ziel­grup­pe ver­treibt, der ist auf Face­book bes­tens aufgehoben.

Zielgruppe durch Neuromarketing auf Facebook ansprechen

Instagram

Bereits jede vier­te Per­son in Deutsch­land nutzt es und über 90 % der Nut­zer fol­gen min­des­tens einem Unter­neh­men. Die Ziel­grup­pe ist jün­ger als auf Face­book, denn die meis­ten Nut­zer sind zwi­schen 18 und 40 Jah­ren alt. 

Insta­gram ist eine visu­el­le Platt­form und Nut­zer legen sehr viel Wert auf den Stil und die Erschei­nung des Contents.

LinkedIn

Lin­kedIn ist ein Busi­ness Netz­werk — das bedeu­tet, dass es sich per­fekt eig­net, um mit Geschäfts­part­nern und ‑kun­den in Kon­takt zu blei­ben und die Bezie­hung zu pfle­gen und auszubauen.

In Deutsch­land hat das Netz­werk mitt­ler­wei­le über 15 Mil­lio­nen Mit­glie­der und des­we­gen eig­net es sich auch per­fekt, um neue Mit­ar­bei­ter zu rekru­tie­ren und das Unter­neh­men­si­mage posi­tiv zu gestalten.

Tim Weisheit - Experte für Neuromarketing
Tim Weisheit - Experte für Neuromarketing

TikTok

Tik­Tok konn­te in letz­ter Zeit einen enor­men Erfolg ver­zeich­nen und auch Du als Unter­neh­mer kannst hier mit trotz weni­ger Fol­lower eine immense Reich­wei­te aufbauen.

Die Ziel­grup­pe ist jung — so sind die Nut­zer meist unter 24 Jah­ren alt. Auch Tik­Tok ist eine visu­el­le Platt­form, die aus­schließ­lich auf Vide­os setzt. Hier zählt, je krea­ti­ver und ori­gi­nel­ler der Con­tent, des­to erfolg­rei­cher wirst Du sein. 

Wenn Du eine jun­ge Ziel­grup­pe hast, dann soll­test Du Tik­Tok in Dein Mar­ke­ting integrieren.

LinkedIn

Die Snap­chat-User unter­schei­den sich im Alters­durch­schnitt nur wenig von der von Tik­Tok. Hier sind die Nut­zer eben­falls meist zwi­schen 14 und 20 Jah­ren alt.

Da Snap­chat aber in dem Sin­ne kein “rich­ti­ges“ sozia­les Netz­werk ist, weil hier auf Grund des Auf­baus kei­ne vira­len Effek­te ent­ste­hen kön­nen, hat man auf Tik­Tok ein grö­ße­res Poten­zi­al für mehr Reichweite.

Wenn Du eine jun­ge Ziel­grup­pe hast, dann könn­test Du Snap­chat und Tik­Tok in Kom­bi­na­ti­on in Dei­nen Mar­ke­ting-Mix integrieren.

Junge Snapchat Userin macht einen Snap

Twitter

Twit­ter hat schät­zungs­wei­se nur cir­ca 3 Mil­lio­nen akti­ve Nut­zer in Deutsch­land und ist hier des­we­gen eher weni­ger bekannt. Aller­dings kannst Du durch guten Con­tent hier schnell Reich­wei­te auf­bau­en und Dich durch die Twit­ter Trends an aktu­el­len Dis­kus­sio­nen beteiligen.

Twit­ter eig­net sich durch sei­nen Auf­bau beson­ders gut für den Kun­den­ser­vice — vie­le gro­ße Unter­neh­men nut­zen die­se Mög­lich­keit für sich.

YouTube

You­Tube wird von Nut­zern im jedem Alter genutzt, aber beson­ders jun­ge Men­schen ver­brin­gen sehr viel Zeit auf der Platt­form. You­Tube ist das größ­te Video­por­tal und für vie­le mitt­ler­wei­le sogar ein Ersatz für klas­si­sches Fernsehen.

Du kannst hier gut Sto­ry­tel­ling betrie­ben, Tuto­ri­als zu Dei­nen Pro­duk­ten ver­öf­fent­li­chen und einen Blick hin­ter die Kulis­sen gewähren.

Pinterest

Pin­te­rest ist eine visu­el­le Such­ma­schi­ne mit sozia­len Netz­werk-Effek­ten. Bemer­kens­wert ist, dass auf kei­ner Platt­form die Nut­zer so kauf­lus­tig sind wie auf Pinterest.

Social Media ist ein Segen wenn du es mit Verkaufspsychologie kombinierst

Soziale Medien Fluch oder Segen?

Sozia­le Medi­en mögen natür­lich auch Nach­tei­le haben. Aber es gibt tol­le Mög­lich­kei­ten mit sozia­len Medi­en Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on zu betrei­ben — und das erst­mal völ­lig kostenlos!

 

Wenn Du Social-Media-Mar­ke­ting Stra­te­gien für Dich anwen­dest und Neu­ro­mar­ke­ting online betreibst, dann kannst und wirst Du gro­ße Erfol­ge fei­ern können.

 

Der gro­ße Vor­teil sozia­ler Medi­en ist, dass Du mit Dei­ner Ziel­grup­pe in Dia­log tre­ten kannst und auf die ver­än­der­ten Kun­den­er­war­tun­gen reagie­ren kannst. Auch wenn sich der Erfolg nicht direkt bemerk­bar macht, soll­test Du Dich fra­gen, ob es noch zeit­ge­mäß ist, nicht auf den sozia­len Medi­en aktiv zu sein.

Ich hof­fe, ich konn­te Dir einen klei­nen Ein­blick über die Vor­tei­le von Social Media ver­schaf­fen. Willst Du Dich wei­ter in das The­ma ein­ar­bei­ten und sozia­le Medi­en als Mar­ke­ting­in­stru­ment für Dich nut­zen? Ich bera­te Dich ger­ne! Ver­ein­ba­re jetzt ein kos­ten­lo­ses Erst­ge­spräch mit mir — ich freue mich auf Dich!

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