
Wie Du den Verkaufspreis berechnen kannst — wie setzt sich ein Preis zusammen?
Wie Du den Verkaufspreis berechnen kannst — wie setzt sich ein Preis zusammen? Vor allem junge motivierte Gründer kommen zu diesem Punkt der Verzweiflung —
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Eine Salespage ist eine besondere Form der Landingpage. Sie ist ausschließlich darauf getrimmt, Verkäufe abzuschließen. Du solltest die Salespage in Deinen Sales-Funnel integrieren. Desto besser die Salespage, desto höher Deine Conversion-Rate und desto stärker Dein Umsatz. Aus diesem Grund, sollte Deine Salespage eine klare Struktur aufweisen.
Ich zeige Dir in diesem Blogbeitrag, was eine Salespage ist, wie Du sie in Deinen Sales-Funnel integrierst und welche 10 Elemente auf Deiner Salespage nicht fehlen dürfen. Viel Spaß!
Die Salespage ist ein wichtiger Teil Deiner Website, wenn Du ein Produkt oder eine Dienstleistung vertreiben möchtest. Sie ist auf Deine Zielgruppe zugeschnitten und fordert diese meist durch mehrere Call-to-Actions dazu auf, Dein Produkt zu erwerben.
Die Salespage, rückt Dein Produkt ins beste Licht. Sie versucht eine Geschichte zu erzählen und Kaufgründe zu wecken. Sie ist fest in Deinen Sales-Funnel eingebettet. Um zu verstehen, wie eine Salespage aufgebaut ist, solltest Du erst wissen, was ein Sales-Funnel ist.
Der Sales-Funnel ist die Abfolge, die Interessenten durchlaufen, wenn sie zu Kunden werden. Auf Deutsch, bedeutet “Sales-Funnel“ so viel wie “Verkaufstrichter“. Du kannst Dir also den Prozess wie einen Trichter vorstellen.
Es ist nicht zu vermeiden, dass Interessenten im Verlauf des Trichters verloren gehen. Nicht jeder Interessent ist auch ein potenzieller Kunde. Manche Interessenten haben nur die Intention sich zu informieren oder ihnen fehlt einfach das Budget. Ein guter Verkaufstrichter versucht, so viele Interessenten wie möglich zu Kunden zu machen.
Dadurch, dass Du die verschiedenen Phasen verstehst, kannst in jeder dieser Stufen durch Verkaufspsychologie, die richtigen Maßnahmen ergreifen. Du solltest Deinen Sales-Funnel laufend verbessern, um effektiver zu verkaufen. Dazu solltest Du den Aufbau Deines Sales-Funnels kennen und optimieren.
Einen Verkaufstrichter kann man sich bildlich ungefähr so vorstellen:
Interessenten gelangen oben in Deinen Trichter. Auf dem Weg nach unten, wird die Öffnung zunehmend kleiner, sodass Interessenten auf der letzten Stufe, zu zahlenden Kunden werden.
Der Sales-Funnel verschafft Dir 3 wichtige Vorteile:
Der Verkaufstrichter ist ein wichtiger Part der “Customer Journey“.
Die “Customer Journey” oder auch “Kundenreise” ist ein Begriff aus dem Marketing. Sie ist essenzieller Bestandteil einer Online-Marketing-Strategie. Sie zeigt die Reise des Kunden vom Erstkontakt bis zum Kauf.
Um den Interessenten nach dem ersten Kontakt durch Neuromarketing zum Kauf anzuregen, berücksichtigt die Customer Journey alle gemeinsamen Berührungspunkte. Um eine bessere Übersicht zu erhalten, wird die “Reise“ meist visualisiert. Letztlich geht die Customer Journey davon aus, dass der Kunde die Kaufentscheidung nicht unmittelbar nach dem ersten Kontakt fällt. Besonders bei hochpreisigen Produkten oder Dienstleistungen ist dies meist Realität.
Es gibt verschiedene Modelle der Customer Journey. Das klassische Modell unterscheidet dabei zwischen 5 verschiedenen Phasen:
Die Customer Journey nimmt an, dass die Kundenreise nicht mit der Kaufentscheidung aufhört, sondern dass sie darüber hinaus geht. Der Kunde soll auch nach der Conversion im Auge behalten werden, um so einen Marken-Botschafter hinzuzugewinnen. Um eine gute Salespage zu erstellen, solltest Du diese in Deine Customer Journey und in Deinen Sales-Funnel integrieren.
Die Salespage für den letzten Schritt in Deinem Sales-Funnel ausgelegt — der Kaufentscheidung. In der Customer Journey, ist es die Phase der Conversion. Anschließend macht der Kunde die ersten Erfahrungen mit dem Produkt oder der Dienstleistung. Beim Erstellen der Salespage solltest Du bedenken, dass sich der Kunde wahrscheinlich bereits gut über das Produkt informiert hat und nur noch ein kleiner Schritt zum Kauf fehlt.
Die Salespage soll also die Kaufentscheidung des Kunden festigen und ihn zur Conversion bewegen. Hier sind präzise Informationen und eine klare Struktur gefragt. Mit Verkaufspsychologie hast Du das nötige Tool an der Hand, um den Interessenten zu Deinem Kunden zu machen. Es gibt also einige Dinge, die beim Erstellen einer Salespage beachten solltest.
Möchtest Du dem Nutzer eine gute Erfahrung bereiten und ihn zu einem Kunden machen, dann solltest Du folgende Regeln kennen und befolgen:
Du solltest Deiner Linie treu bleiben und Dir bewusst sein, von wo der Nutzer kommt. Wie wurde der Besucher vorher angesprochen? Was hat ihn auf diese Seite gebracht? Die Aussage Deiner Überschriften muss unbedingt zu der vorherigen Seite passen. Wenn die Botschaft stimmt, dann wird sich der Nutzer weiterhin wohlfühlen.
Die Salespage wird besser, wenn Du Deine Zielgruppe besser kennst. Du solltest Dir also Zeit für eine ausgiebige Recherche lassen.
Wenn Du Antwort auf diese Fragen weißt, dann kannst Du der Zielperson aktiv die Sorge nehmen.
Die Buttons sind der Weg zur Conversion — das bedeutet, dass sie klar und deutlich erkennbar sein müssen. Sie sollen sich farbig also klar vom Hintergrund abheben.
Der Kunde soll die Seite nicht mehr verlassen müssen. Das bedeutet, dass alle nötigen Informationen hinterlegt und alle Fragen beantwortet werden. Nur so, kann der Interessent zu einem Kunden werden. Er ist bereits am ganz unten im Trichter angekommen — gebe ihm alles, was er braucht, um zufrieden zu sein!
Das Design der Salespage sollte an das Unternehmensdesign angepasst sein. Ein anderer Style könnte für Verwirrung sorgen.
Schon die ersten Augenblicke sind entscheidend — meistens hast Du nur 3 — 5 Sekunden, um den Nutzer zu überzeugen. Deswegen solltest Du vor allem auf diese 3 Faktoren achten, wenn Du eine Salespage erstellst:
Im Neuromarketing ist es besonders wichtig, ein Gefühl in einem Interessenten hervorzuholen, um das richtige Setting für einen Kauf zu generieren. Du hast nur eine kurze Zeitspanne, um Aufmerksamkeit zu erzeugen — nutze also eine gefühlvolle Überschrift und farbenfrohe Bilder. Der Nutzer sollte direkt eine gute Übersicht über Dein Angebot haben und seinen Nutzen erkennen.
Zeige ihm, dass Du ihn kennst und seine Bedürfnisse verstehst. Führe ihn in eine blendende Zukunft.
Hält Dein Angebot wirklich, was es verspricht? Diese Frage musst Du beantworten — und zwar schnell! Liefere dem Nutzer den Beweis, dass Deine Aussagen stimmen. Erzähle eine Geschichte, wie sich das Leben Deiner Kunden verbessert und nutze Social Proof, indem Du zufriedene Kunden präsentierst. Auch Trust Zertifikate und Bewertungen erzielen diesen Effekt.
Optimistische Kunden, die Dir vertrauen, haben keine offenen Fragen mehr. Erzeuge Sicherheit und beantworte alle potenziellen Fragen, Deiner Kunden. Du solltest präzise, logisch argumentieren, ohne den Nutzer mit Informationen zu erschlagen.
Wenn Du diese 3 Faktoren beim Erstellen Deiner Salespage befolgst, dann hast Du bereits den größten Teil erledigt. Schauen wir uns an, welche Details Du nutzen kannst, um eine optimale Salespage zu erstellen.
Diese Elemente dürfen auf einer guten Salespage nicht fehlen:
Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein — Dein Logo und Deine Corporate Identity sollte klar erkennbar sein.
Der Nutzer soll sich auf Dein Angebot konzentrieren. Schalte Werbung und unnötige Links aus — es sollten nur die wirklich erforderlichen Dinge auf Deiner Seite zu finden sein. Ein Navigationsmenü gehört allerdings nicht dazu.
Welches Resultat kann der Nutzer erwarten? Die Überschrift und die Sub-Überschrift sollten emotional, aber deutlich kommunizieren, was der Kunde erwarten kann.
Ganz konkret — welches Problem kannst Du lösen? Zeige dem Kunden sein Problem und beschreibe dieses bildlich und einprägsam. Zeige dem Nutzer eine blendende Zukunft auf — er sollte mit allen Sinnen das Resultat spüren können.
Wie spricht man im Online-Marketing am besten bildlich? Klar — mit Bildern! Natürlich kannst Du auch Illustrationen, Infografiken oder Videos nutzen, wichtig ist nur, dass Du damit die Überschrift ausschmückst und diese untermauerst.
Jetzt geht es an die Eigenschaften des Angebots. Was zeichnet es aus? Wie hebt es sich von anderen Angeboten ab? Hier solltest Du kurz alle wichtigen Informationen aufbereiten, die der Kunde wissen sollte.
Ein wichtiges Element der Verkaufspsychologie — Du bist der Experte und lässt Zahlen, Daten und Fakten für Dich sprechen. Du hast Testimonials, die für Dein Angebot werben und Du erläuterst ihre Erfolgsgeschichte.
Jetzt geht es ans Eingemachte! Du unterbreitest dem Nutzer hier zum ersten Mal ein Angebot und setzt ein CTA ein. Dieser sollte farbig klar hervorstehen und eine einladende Farbe haben.
Wie Du jetzt weißt, braucht etwas Vorarbeit, um eine effektive Salespage zu erstellen. Du solltest Deine Zielgruppe kennen und deren Probleme, Bedürfnisse und Wünsche einschätzen können. Eine Salespage ist der letzte Schritt eines Kunden im Sales-Funnel. Der Interessent hat sich bereits vorher Informationen eingeholt und ist kaufbereit.
Sei Dir auch der Customer Journey bewusst. Was passiert nach dem Kauf? Wie kann aus einem Kunden ein zufriedener Kunde und daraus ein Botschafter Deiner Marke werden? Wenn Du Dir diese Fragen beantwortest und Du meine Must-have’s in Deine Salespage integrierst, dann ist Erfolg vorprogrammiert!
Willst Du Dein Wissen weiter vertiefen oder hadert es noch in der Umsetzung? Ich bin Experte für Verkaufspsychologie. Vereinbare ein kostenloses Erstgespräch mit mir und lasse mich Dir behilflich sein. Ich freue mich auf Dich!
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