
Wie Du den Verkaufspreis berechnen kannst — wie setzt sich ein Preis zusammen?
Wie Du den Verkaufspreis berechnen kannst — wie setzt sich ein Preis zusammen? Vor allem junge motivierte Gründer kommen zu diesem Punkt der Verzweiflung —
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In meinem ersten Beitrag der Content Marketing Serie, hast Du gelernt, warum Content Marketing wichtig ist und wie Du durch das moderne Marketing Kunden langfristig an Dein Unternehmen binden kannst.
Wenn Du Content Marketing nachhaltig betreiben möchtest, dann benötigst Du eine Content Marketing Strategie. Viele Unternehmen erkennen die Wichtigkeit des informierenden Marketings, ihnen fehlt aber das Wissen, wie man Inhalte vorausschauend plant und somit auch in unkreativen Phasen, fesselnden Content produziert. Höre auf damit, Inhalte nach aktuellem Gemüt zu erstellen und beginne damit, Deinen Erfolg zu messen — sonst verschenkst Du großes Potenzial!
Eine durchdachte Strategie lässt Dich mit durchdachten Inhalten glänzen und Du kannst Dich als Experte in Deiner Nische positionieren. Steigere Deine Bekanntheit und gewinne Neukunden durch großartige Kundenbindung zufriedener Kunden — Mundpropaganda ist der Schlüssel zum Erfolg! In diesem Blogbeitrag, zeige ich Dir, was Du beim Erstellen einer Content Strategie beachten musst und wie Dir durch kreative Content Marketing Modelle, niemals die Ideen ausgehen, die Dich an die Spitze Deiner Nische befördern. Lass uns loslegen!
Die Content Strategie steht für die strategische Planung der Inhalte, die ein Unternehmen erstellt und teilt. Das Vorgehen stellt sicher, dass der Content aufeinander abgestimmt ist und welche Inhalte wann und auf welcher Plattform veröffentlicht werden.
Eine Content Strategie ist die essenzielle Basis des Content Marketings, denn sie stellt die Effektivität und die Effizienz der erstellten Inhalte sicher. Die Strategie stimmt alles aufeinander ab und bezieht sich auf alle Unternehmensbereiche, sodass Prozesse optimiert werden können. Doch wie erstellst Du eine Content Strategie?
Damit Deine Content Maßnahmen erfolgreich sein, solltest Du Dir überlegen, was Du mit dem Content Marketing erreichen möchtest. Definiere Deine Ziele und bestimme die Schritte, die Du brauchst, um das Bestreben erfolgreich zu machen. Ebenfalls solltest Du die Verantwortlichkeit für die Erstellung des Contents und der Analyse der Maßnahmen festlegen. Mit der passenden Strategie kommst auch Du ans Ziel. Hier erfährst Du wie!
Hinter dem Gedanken Content für Deine Kunden zu erstellen steckt bestimmt eine monetäre Absicht. Auch Du möchtest Deine Produkte unter die Leute bringen, auch wenn Du es nicht unbedingt so kommunizierst. Du solltest Dir schon im Vorhinein, darüber im Klaren sein, was Du mit Deiner Content Strategie erreichen möchtest.
Mögliche Zielsetzungen Deiner Content Strategie:
Möglicherweise möchtest Du gleich mehrere Ziele mit Deiner Content Marketing Strategie verfolgen. Trotzdem solltest Du wissen, welche Vorsätze Priorität haben und welche weniger bedeutend sind. Formuliere SMARTe Ziele und mache sie messbar, sodass Du Deinen Erfolg ermitteln kannst.
Wenn Du eine Website oder ein anderes Medium besitzt, auf dem Du bereits Inhalte erstellt hast, dann solltest Du Dir einen Überblick verschaffen. Liste also alle Themenbereiche auf, die Du bereits bearbeitet hast und gebe an, in welcher Form dies erfolgt ist. Möglicherweise ist der Content bereits veraltet und Du kannst ihn bearbeiten?
Guten Content kannst Du nur erstellen, wenn Du weißt, wen Du damit ansprechen möchtest. Hast Du ein Bild vor Augen, wenn Du an Deine Kunden denkst?
Fragen, um die Zielgruppe zu bestimmen:
Das Frage-Antwort-Spiel kannst Du beliebig lange weiter fortsetzen. Ziel ist es, Deine Zielgruppe möglichst genau zu bestimmen, um ihre Bedürfnisse und Alltagsprobleme verstehen zu können. Anschließend weißt Du, wie Du Deine Kundschaft gezielt mit Inhalten ansprechen kannst.
Keiner mag sich ständig wiederholenden Content und Unternehmen, die durch fehlende Kreativität und Organisation auffallen. Damit Du relevante Thematik umfassend abdecken kannst, alles gut strukturiert ist und aufeinander aufbaut, solltest Du für Dich relevante Themen festlegen. Jedes Thema hat weitere Unterkategorien, die Du behandeln kannst.
Wann macht wer was und mit welchen finanziellen Mitteln? Oder bist Du ein Einzelunternehmer? Egal was für Dich zutrifft, Du solltest einen Plan erstellen, der Dich in die Zukunft schauen lässt.
Erstelle einen Uploadplan mit den Themen, die Du Dir im vorherigen Schritt herausgesucht hast. Nicht alle Content-Formen sind von gleicher Wichtigkeit. Schaffe Ordnung und lege fest wer was wann erstellt. Falls Du bestehenden Content überarbeiten möchtest, so solltest Du ebenfalls festlegen, wann Du das tust.
Stelle Dir für jeden Inhalt die Frage — was möchte ich mit diesem Posting erreichen? Wie soll der Kunde nach Sichtung meines Contents handeln? Lege ein Ziel fest und bestimme, wo der Nutzer anschließend hingeleitet wird.
Jetzt geht es ans Eingemachte! Du produzierst Inhalte für Deine Kunden und bereitest sie für die jeweiligen Plattformen auf. Hast Du bereits von Suchmaschinenoptimierung gehört? Führe eine Keywordrecherche durch, um zu wissen, wonach Nutzer suchen.
Der Content ist erstellt, aber Dir fehlen noch die nötigen Fans? Du musst Deine Reichweite erhöhen! Die Erstellung der Inhalte ist der wichtigste Schritt — Du hast nun ein Asset geschaffen, welches den Wert Deines Unternehmens erhöht. Damit der Effekt auch eintritt, solltest Du Deinen Content auch vermarkten.
Poste Deine Inhalte auf den sozialen Medien. Wenn es sich um gut produzierte Inhalte mit Mehrwert handelt, so werden die Fans schnell folgen. Willst Du den Prozess beschleunigen? Schalte Werbung auf Google oder einem sozialen Netzwerk Deiner Wahl. Wie Du Deinen Content vermarktest, solltest Du bereits im Uploadplan festlegen.
Neben der Erstellung der Inhalte wohl der wichtigste Schritt! Wenn Du Deinen Erfolg nicht kontrollierst, wirst Du niemals wissen, ob die Inhalte den Geschmack Deiner Zielgruppe treffen oder nicht. Außerdem kannst Du so den getätigten Aufwand dem Nutzen gegenüberstellen.
Im Gegensatz zu Deiner Google Platzierung, kannst Du Deine Bemühungen auf den sozialen Medien schnell überblicken. Trifft Dein Content den Zahn der Zeit und kommunizierst Du richtig mit Deiner Zielgruppe? Die Statistik wird es Dir verraten!
Es gibt verschiedene Content Marketing Modelle, mit denen Du Deine Kreativität anregen kannst. Ich möchte Dir heute das FISH Modell von Mirko Lange vorstellen. Hast Du Dir Ziele gesetzt, so solltest Du ebenfalls bestimmen, wie Du Menschen zur Kommunikation ermutigen kannst. Welche Geschichte kannst Du in welchem Format auf welcher Plattform erzählen?
Ehe wir unsere Inhalte auf die kritischen Augen der Social Media Nutzer loslassen, solltest Du eine Antwort auf vorige Fragen finden. Ich fordere Dich aber nun zu einem kleinen Richtungswechsel auf, denn es geht nicht nur um die richtige Plattform für Deinen Content, sondern vor allem darum, welche Botschaft und welche Werte Du mit Deinen Inhalten vermitteln möchtest.
Das FISH Modell teilt Content in verschiedene Kategorien ein. Jetzt zählt nicht nur noch der Themenbereich, auch die Art des Inhalts und dessen Nutzen wird hier unterschieden.
Mirko Lange unterteilt Inhalte in folgende Kategorien:
Mit Follow Content sind Inhalte gemeint, die der Nutzer gerne in ähnlicher Form wieder erblicken möchte. Aus diesem Grund folgt er dem Content Ersteller, um weitere Inhalte dieser Art sehen zu können.
Folgenswerter Content kann verschiedene Inhalte bedeuten. Vor allem unterhaltenden Videos, Bilder oder Memes wird gerne gefolgt. Diese Content-Art soll in erster Linie Aufmerksamkeit schaffen und damit Reichweite erzeugen. Der Aufwand derartigen Content zu produzieren ist unterschiedlich. Follow Content ist für fast jeden Menschen sehenswert und für fast alle Zielgruppen gedacht.
Diese Art Content wollen wir nicht einfach kostenlos hergeben, denn er ist durch hohe Kosten oder mit hohem Zeitaufwand produziert worden. Im Gegenzug bitten wir die Kunden, um ihre Kontaktdaten, um mit ihnen in Verbindung zu treten.
Niemand wird gezwungen diesem Deal zuzustimmen. Du kannst Dir also sicher sein, dass Kunden sich für Dein Angebot interessieren, wenn sie Dir freiwillig ihre Daten überlassen.
Mit den vorigen Content Typen konntest Du erstklassige Geschichten über Dich, Dein Unternehmen oder sonst ein Erlebnis erzählen. Mit dem “Search Content” verhält es sich anders. Der Nutzer ist gezielt auf der Suche nach Informationen. Meist hat die Person ein Problem, welches sie zu lösen hofft. Mirko Lange rät, dass Du hier auf Geschichten verzichten solltest und dem Kunden stattdessen die Lösung für sein Problem präsentieren solltest.
Hier präsentierst Du Dich von Deiner besten Seite! Eines der wenigen Interviews mit einem legendären Protagonisten oder die nie zuvor gesehenen Bilder eines spannenden Abenteuers — Dein Highlight Content ist Gold wert und wird berechtigterweise oft geteilt und verbreitet. Der Hero Content sorgt für einen “Wow-Moment” bei Deinen Nutzern und animiert sie zum Teilen. Dieser Content Typ ist in der Regel sehr aufwendig zu produzieren.
Du hast erstklassigen Content erstellt und versuchst möchtest diesen nun vermarkten? Das kannst Du am besten auf den sozialen Medien! Auf Social Media unterscheiden wir allerdings zwischen drei verschiedenen Formen der Content Vermarktung.
Die drei Formen des Contents auf Social Media:
Nokia prägte diese Begriffe erstmalig im Marketing, weil sie Möglichkeiten der Vermarktung in den sozialen Medien voneinander abgrenzen wollten. Paid und Owned Media sollten aufeinander angepasst sein. Doch was versteht man unter den Begrifflichkeiten?
Unter Paid Media versteht man jegliche Form von bezahltem Marketing im digitalen Bereich. Wenn Du Anzeigen auf den sozialen Medien schaltest, dann hast Du zu jederzeit Kenntnis über Deine Kosten und den Nutzen.
Viele Kunden blockieren aber aktiv Werbung, weil sie den heutigen Werbungen kritisch entgegenblicken. Du solltest Paid Media in Deiner Content Strategie nutzen, um starken Content noch weiterzuverbreiten.
Unter Owned Media verstehen wir die Kanäle, über die das Unternehmen selbst verfügt, wie…
Über diese Kanäle kann das Unternehmen Beziehungen zu Kunden aufbauen. Voraussetzung ist allerdings, dass diese Plattformen aktuell gehalten werden. Der Vorteil von Owned Media ist, dass das Unternehmen darüber verfügt und es kontrollieren kann. In den meisten Fällen ist es ebenfalls günstiger als Paid Media. Die Kombination aus Owned und Paid Media führt möglicherweise zu Earned Media.
Earned Media ist ein Phänomen, welches durch die sozialen Medien entstehen konnte. Unter Earned Media versteht man, dass Nutzer selbst Inhalte erstellen und verbreiten, die dem Unternehmen Aufmerksamkeit geben. Diese Variante kann also zu mehr Reichweite führen und das ohne eigene Bemühungen!
Earned Media kannst Du nicht kaufen. Du verdienst es Dir — letztlich durch guten Content. Wenn Du guten Content durch bezahlte Werbung verbreitest, kann dadurch aber sicherlich auch Earned Media entstehen. Du solltest Dir die Zeit nehmen auf Earned Media zu antworten, denn es handelt sich um kostenlose Werbung für Dein Unternehmen!
Einen Nachteil hat Earned Media — Du kannst sie nicht kontrollieren! Geteilte Inhalte können genauso gut auch negative Ansichten zu Deinem Unternehmen verbreiten. Wenn Du darauf nicht angemessen eingehst, dann kann es schnell zu weiterer Kritik führen — der Shitstorm ist dann oft nicht mehr zu vermeiden! Um einen Shitstorm zu umgehen, solltest Du Dir mehr Gedanken über den Content machen, den Du veröffentlichen möchtest. Im dritten Teil der Content Marketing Serie, zeige ich Dir, welcher Content zu Dir passt und wie Du beim Erstellen der Inhalte Zeit sparen kannst.
Ich bin Experte für Verkaufspsychologie und kann Dir dabei helfen eine optimale Content Strategie zu entwickeln und damit Kundenbedürfnisse zu befriedigen. Die Folge ist eine gestärkte Kundenbindung und damit ein gesteigerter Umsatz. Vereinbare ein kostenloses Erstgespräch mit mir und begib Dich auf den Weg der Kundenzufriedenheit. Ich freue mich auf Dich!
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