
Wie Du den Verkaufspreis berechnen kannst — wie setzt sich ein Preis zusammen?
Wie Du den Verkaufspreis berechnen kannst — wie setzt sich ein Preis zusammen? Vor allem junge motivierte Gründer kommen zu diesem Punkt der Verzweiflung —
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Das Ziel des Design Thinkings ist, dass Probleme gelöst werden und neue Ideen gefunden werden, die aus der Sicht des Nutzers überzeugend sind. Es wird angenommen, dass Aufgaben besser gelöst werden, wenn Menschen aus unterschiedlichen Bereichen in einem Umfeld zusammenarbeiten, welches die Kreativität fördert.
Zusammen entwickelt das Design Thinking Team eine Fragestellung und versucht dabei die Bedürfnisse und die Beweggründe der Kunden mit einfließen zu lassen. Es handelt sich also um einen Ansatz, der ein Produkt erschaffen soll, welches auf genau auf den Nutzer zugeschnitten ist. In diesem Blogbeitrag erkläre ich Dir, was man unter Design Thinking versteht und erläutere Dir die Methoden, um von der Idee zum fertigen Produkt zu gelangen. Los geht’s!
Design Thinking ist ein Ansatz, der unter Abwägung der Wirtschaftlichkeit, eine Lösung schafft, welche die Bedürfnisse der Kunden mit einbezieht und dadurch überzeugt. Um das zu erreichen, werden ein Team und ein gemeinsamer Raum benötigt und der Prozess befolgt. Der Name “Design Thinking” ist auf die Arbeitsweise von Designern bezogen, welche bei der Gestaltung einen intuitiven Flow entwickeln.
Entwickelt wurde es von dem Stanford Professor Larry Leifer, dem Informatiker Terry Winograd und David Kelley. Die erste offizielle Tagung zu dem Ansatz gab es 1991 unter dem Namen “Design Thinking research symposia”
Design thinking is a human-centered approach to innovation that draws from the designer’s toolkit to integrate the needs of people, the possibilities of technology, and the requirements for business success.
Der Prozess eignet sich perfekt, um unterschiedliche produktbezogene Probleme und Fragestellungen zu behandeln und dabei eine kreative und trotzdem systematische Herangehensweise zu verfolgen. Die Mischung aus Beobachtung und Nutzerzentrierung findet heute aufgrund seiner Praktikabilität in vielen Bereichen Anwendung.
Das Design Thinking ist eine Arbeitstechnik und gleichzeitig eine Arbeitshaltung. Oberste Priorität ist, Probleme aus Sicht der Kunden zu lösen. Es fordert ein offenes und lösungsorientiertes Mindset. Bedürfnisse sollten verstanden werden und darauf basierend werden Ideen entwickelt. Wenn Du die Haltung des Design Thinkings annehmen möchtest, dann solltest Du auch bereit sein Mal eine schlechte Idee zu entwickeln und nach der Erkenntnis wieder neu anzufangen.
Der kreative Ansatz braucht Übung und die Technik des Design Thinkings muss erst in Deinen Alltag integriert werden. Grundlegend kann aber jede Person und jedes Team die Technik in ihren Arbeitsalltag einbauen.
Vor allem eignet es sich wenn…
weniger geeignet ist der Ansatz aber, wenn…
Der Ansatz unterscheide zwischen zwei verschiedenen Denkmustern — dem divergierendem und dem konvergierendem Denken.
Das divergierende Denken kannst Du Dir vorstellen wie einen bunten kreativen Geist. Empathie und Verständnis sind hier wichtig, um die Bedürfnisse Deiner Kunden zu verstehen. Durch Gespräche und Beobachtung erfährst Du wie Deine Anwender handeln und fühlen.
Bist Du in der Phase des konvergierendem Denkens angelangt, analysierst Du die Methode aus der ergebnisoffenen Phase des divergierendem Denkens. Du visualisierst das Problem und schaffst anschließend Prototypen, um Deine Idee greifbar zu machen. Das konvergierende Denken ist lösungsorientiert.
Um neue innovative Produkte und Lösungen zu schaffen, ist es notwendig das Problem aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Design Thinking hilft Dir dabei. Bestenfalls vereinst Du mehrere Beteiligte mit verschiedenen Fähigkeiten in Deinem Team, um überlegene Ideen zu entwickeln.
Grundsätze des Design Thinkings:
Das waren die Grundsätze des Design Thinkings. Hier folgt der Ablauf des Prozesses.
Vor allem der Start und das Ende des kreativen Prozesses sind signifikant. Design Thinking erwartet von seinen Teilnehmern, dass sie mit einem freien Kopf an die Entwicklung gehen und sich auf kreative Prozesse einlassen. Alle Beteiligten müssen wissen, dass der Prozess erst fertig ist, wenn eine Idee materialisiert und entwickelt ist. Der Nutzer und seine Bedürfnisse des Ansatzes und der Prozess wird so oft wiederholt, bis der Anwender zufrieden ist. So geht Design Thinking:
In der ersten Stufe des Ansatzes definierst Du das Problem, welchem Du begegnen möchtest. Dein Team bestimmt also den Ausgangspunkt — wichtig ist, dass dies alle Teilnehmer verstehen. Das zu lösende Problem muss für alle Beteiligten deutlich werden und die Rahmenbedingungen sollten vorliegen.
Das gemeinsame Verständnis für das Problem ist also die Basis für die weiteren Stufen. Wie geht es anschließend weiter?
Habt ihr Euch einen Überblick über die Ausgangssituation verschafft, so müsst ihr Euch nun mit den Bedürfnissen der Kunden auseinandersetzen. Dabei solltest Du schauen, wie der Kunde in der jetzigen Situation das Problem löst, was Du zu lösen versuchst. Das kannst Du am besten durch Beobachten und den Kontakt im direkten Gespräch.
Versuche die Vermutungen der ersten Stufe mit Deinen Beobachtungen zu vergleichen. Welche Annahmen bezüglich des Problems haben sich bestätigt? Welche Annahmen sind unzutreffend? In dieser Phase solltest Du falsche Annahmen streichen, bevor Du zur dritten Stufe übergehen kannst.
In der dritten Stufe des Design Thinkings fasst Du die ersten beiden Schritte zusammen und kannst so Deine Vorstellungen mit den Beobachtungen im Kundenkontakt verbinden. Zu diesem Zeitpunkt definierst Du also die jetzige Situation — so kannst Du ein Gesamtbild erstellen.
Frage Dich anschließend, wer der ideale Kunde ist, der von Deiner Lösung profitieren wird. Diesen idealen Kunden nennen wir “Customer Persona”. Dabei handelt es sich um eine spezifische Darstellung der Person, die Dein Produkt nutzen würde. Achte darauf, dass Du diese Persona möglichst ausführlich beschreibst. Was sind ihre Interessen? Welche Aktivitäten üben sie in ihrer Freizeit aus? Was sind ihre Werte? Wenn Du so ein idealisiertes Bild erstellst, kannst Du Dich besser in die Situation und die Bedürfnisse Deiner Kunden hineinversetzen.
In der vierten Stufe des Prozesses, versucht das Team Ideen zu finden, um die Probleme der Kunden zu lösen.
Das Team sollte diese Schritte befolgen:
In dieser Stufe ist es durchaus erwünscht, dass euer Team sich an anderen Lösungswegen orientiert. Wie lösen andere dieses Problem? Gibt es ein ähnliches Problem in anderen Industriebereichen, welches bereits benutzerfreundlich gelöst wurde? Hier lohnt es sich, die Scheuklappen abzunehmen, denn so kannst Du Dich an anderen Erfahrungen orientieren und diese Erkenntnisse auf Deine Branche und Dein Produkt übertragen.
In dieser Phase erstellt Dein Team einen Prototyp der Idee. Kreativität und Geschick ist gefragt, denn dieser Prototyp sollte sich an den Kundenbedürfnissen orientieren. Ihr solltet euch auf Prototypen konzentrieren, die ihr leicht im Team entwickeln könnt.
Bei der Auswahl des Materials gibt es keine Grenzen. Wichtig ist wie gesagt nur, dass Du und der Kunde ein Verständnis für die Idee bekommt — deswegen empfehlen sich leicht zu bearbeitende Materialien wie Papier.
In dieser Phase erfahrt ihr, was der Kunde zu Deinem Prototyp sagt. Während Du Dich bisher nur im Gespräch mit Deinen potenziellen Kunden auseinandergesetzt hast, wird es nun konkreter — Du präsentierst Deine Idee!
Wenn ihr schlechte Rückmeldungen erhaltet, solltet ihr Euch mögliche Fehler eingestehen. Seid ehrlich zu Euch selbst — schlechte Ideen gehören aussortiert. In dieser Phase könnt ihr beobachten, wie potenzielle Kunden mit Eurer Idee umgehen. Hat der Kunde Fragen, die das Produkt offen lässt? Durch die Fragen kannst Du verstehen, was noch unklar am Produkt ist. Vielleicht sorgt Dein Lösungsweg eher für Verwirrung — nicht für Klarheit.
Wenn dem so ist, dann solltet ihr zum Anfang zurück schreiten und die einzelnen Phasen erneut durchlaufen. Wenn ihr beobachtet, dass der Kunde sein Problem zufriedenstellend lösen kann, so könnt ihr die Idee konkretisieren. Hier schließt sich der Kreis des Design Thinking Ansatzes — entweder geht es zurück an den Start oder ihr könnt weiterschreiten.
Vielleicht muss die Idee nicht gänzlich verworfen werden. Ein wenig Variation könnte schon zum gewünschten Zustand führen. Design Thinking ist ein guter Ansatz — es lässt Dich den Anwender und dessen Bedürfnisse besser verstehen.
Die Stufen des Design Thinking Ansatzes müssen nicht zwingend nacheinander ablaufen. Im Gegenteil, es ist sogar von Vorteil, wenn gewisse Schritte zurück gemacht werden. Wenn das Team oder der Kunde mit den Ergebnissen nicht zufrieden sein sollte, so können und müssen Schritte wiederholt werden.
Wenn bereits ein Lösungsweg existiert, so kann der Prototyp als Inspiration und Ausgangspunkt für den Design Thinking Prozess verwendet werden. Durch die einzelnen Stufen können möglicherweise neue Erkenntnisse hinzugewonnen werden, die vorher noch nicht bewusst waren.
Wie bei jeder Technik hat auch diese Vor- und Nachteile. Oft wird die Verwendbarkeit der Ergebnisse kritisiert, wenn diese nicht lösungsorientiert geordnet wurden. Die Prototypen sind zudem schnell zusammengestellt und anschließend nicht weiter nutzbar. Zudem ist es schwer, das Produkt mit echten Kunden zu testen — es werden andere Personen herangezogen und die Ergebnisse sind deswegen nicht nutzerzentriert genug.
Design Thinking ist allerdings eher eine Haltung als eine Technik. Sie begleitet die Entwicklung und verknüpft das divergierende und das konvergierende Denken. Der kreative und gleichzeitig lösungsorientierte Ansatz kann zu beeindruckenden Ergebnissen führen!
Um Design Thinking in Deinem Projekt anzuwenden brauchst Du ein Team. Alle Beteiligten sollten aus verschiedenen Fachbereichen stammen und ihre Fähigkeiten sollten sich unterscheiden. Damit Dein Team bestmöglich zusammenarbeiten kann, solltest Du ihnen einen Raum zur Verfügung stellen. Natürlich braucht die Gruppe auch die Zeit und die Möglichkeit ein neues Produkt zu entwickeln. Ein Design Thinking Coach sollte das Projekt begleiten, damit der Kunde die gewünschten Ergebnisse erhält.
Ich bin UX-Designer und kann Dich bis zum Ende des Design Thinking Prozesses führen. Ein Produkt ist das Ziel, welches die Bedürfnisse Deiner Kunden befriedigt und somit Deine Kundenbeziehungen stärkt. Vereinbare ein kostenloses Erstgespräch mit mir und überzeuge Deine Kunden mit überragendem Design.
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