Was ist Design Management? Wie Du eine Design Strategie entwickelst und benutzerfreundliche Produkte gestaltest 

In der heu­ti­gen Wirt­schaft, in der das Ange­bot meist höher als die Nach­fra­ge ist, gibt es nur eine Lösung, um Kun­den zu gewin­nen — gestal­te das benut­zer­freund­lichs­te Pro­dukt! Doch wie kannst Du dem Kun­den ein ein­heit­li­ches Bild bie­ten? Die stra­te­gi­sche Abstim­mung von Gestal­tung ist Auf­ga­be des Design Managements. 

 

Heut­zu­ta­ge reicht es nicht mehr aus ein schö­nes Pro­dukt zu gestal­ten! Du musst dem Nut­zer ein ein­heit­li­ches Bild auf­zei­gen, damit Du bestimm­te Emo­tio­nen her­vor­rufst, wenn er an Dein Unter­neh­men denkt. Das homo­ge­ne Bild sorgt für Klar­heit und schafft Ver­trau­en — ein essen­zi­el­ler Fak­tor, wenn es dar­um geht, Kun­den zu bin­den und zufrie­den zu stel­len. Kannst Du das nicht gewähr­leis­ten wer­den zahl­rei­che Kon­kur­ren­ten an sei­ne Tür klop­fen. Der Kun­de ist dann schnel­ler weg als Du gucken kannst!

 

In die­sem Blog­bei­trag erklä­re ich Dir, was Design Manage­ment ist, wie Du Berüh­rungs­punk­te mit Nut­zern aus­fin­dig machst und wie Du durch eine ein­heit­li­che Pro­dukt­ge­stal­tung, Kun­den lang­fris­tig bin­dest. Viel Spaß dabei!

Inhaltsverzeichnis 

Ein einheitliches Bild ist sehr wichtig um Kunden nicht zu verwirren sagt das Design Management

Was ist Design Management? 

Das Design Manage­ment hat die Auf­ga­be, ver­schie­de­ne Unter­neh­mens­be­rei­che zu koor­di­nie­ren, um Kun­den ein ein­heit­li­ches Design zu garan­tie­ren. Durch die unter­neh­mens­wei­te Abstim­mung des Gestal­tungs­pro­zes­ses ein gemein­schaft­li­ches Ver­ständ­nis für Design geschaf­fen und gleich­zei­tig die Krea­ti­vi­tät geför­dert werden.

 

Um den Pro­zess zu len­ken, bedient sich das Design Manage­ment Sup­ply Chain und Pro­jekt­ma­nage­ment-Tech­ni­ken. Durch Design soll das Unter­neh­men sei­ne Visi­on ver­fol­gen und die stra­te­gi­sche Pla­nung in die Tat umset­zen. Design Manage­ment umfasst also zahl­rei­che Tätig­kei­ten und Berei­che des Unter­neh­mens und es beein­flusst die ope­ra­ti­ve und die stra­te­gi­sche Pla­nung des Betriebs.

Die Entstehung des Design Managements 

Um die Viel­schich­tig­keit der Anfor­de­run­gen an das Design im Unter­neh­men über­bli­cken zu kön­nen, bil­de­te sich das Tätig­keits­feld des Design Manage­ments in den 1960er Jah­ren. Die Koor­di­na­ti­on der gesam­ten Gestal­tung im Unter­neh­men war eine Ange­le­gen­heit des Mar­ken­ma­nage­ments. Sie schaff­ten eine bereichs­über­grei­fen­de Cor­po­ra­te Identity.

 

Zu den Haupt­ak­ti­vi­tä­ten gehör­te die Abstim­mung und Füh­rung der Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren, bezo­gen auf alle Desi­gnak­ti­vi­tä­ten des Unter­neh­mens. In den 1980er Jah­ren form­te sich so wei­ter der Beruf des Design­ma­na­gers, der für Orga­ni­sa­ti­on in der For­schung und Ent­wick­lung sorg­te. In die­ser Zeit ent­wi­ckel­te sich Design zu einer eige­nen Unter­neh­mens­funk­ti­on und es bil­de­ten sich zuneh­mend mehr Designabteilungen.

Aus die­sem Grund ent­wi­ckel­te sich der Chief Design Offi­cer (CDO), der spe­zi­ell für die­sen Pro­zess ver­ant­wort­lich ist. Pro­dukt­de­si­gner, die ihre Kennt­nis­se und Fähig­kei­ten aus­bau­en, wer­den heut­zu­ta­ge oft mit Auf­ga­ben des Design Manage­ments betraut. Dazu müs­sen sie die inhalt­li­chen Berei­che ver­ste­hen und Wis­sen im Manage­ment von Pro­jek­ten und Pro­zes­sen und der Bud­ge­tie­rung aufweisen.

 

Die Wich­tig­keit des Design Manage­ments nimmt wei­ter­hin zu, weil Pro­dukt­ge­stal­tung mehr und mehr Teil der Stra­te­gie des Unter­neh­mens wird. Es müs­sen Prin­zi­pi­en für eine ein­heit­li­che Cor­po­ra­te Iden­ti­ty geschaf­fen wer­den, wel­che bereichs­über­grei­fend kom­mu­ni­ziert werden.

Tim Weisheit - Experte für Neuromarketing

Design Management in der heutigen Zeit 

Die meis­ten Unter­neh­men prak­ti­zie­ren Design Manage­ment, doch meist ohne Wis­sen und ohne ein­heit­li­che Stra­te­gie. Es wird immer noch zu wenig in Gestal­tung inves­tiert — so macht es durch­schnitt­lich unter 20 % der Gesamt­kos­ten eines Pro­duk­tes aus. Bei 40 % der Pro­duk­te sinkt die­ser Wert sogar auf unter 5 %! Obwohl die Bedeu­tung von Design Manage­ment zuneh­mend klar wird, zei­gen die­se Wer­te den wirk­li­chen Zustand auf.

 

Das Design Manage­ment hat die Auf­ga­be, das Design der ver­schie­de­nen Abtei­lun­gen zu koor­di­nie­ren. Design­ma­na­ger müs­sen unter­schied­li­che Blick­win­kel auf Gestal­tung haben und die­se so mit ande­ren Bereich im Unter­neh­men ver­bin­den. So sol­len Span­nun­gen und Kon­flik­te ver­mie­den wer­den und ein grö­ße­res Ver­ständ­nis für Design ent­ste­hen — von obers­ter Prio­ri­tät ist, dass dem Kun­den ein ein­heit­li­ches Bild gebo­ten wird. 

 

In der Rea­li­tät ist dies oft schwie­rig umzu­set­zen, da es in tra­di­tio­nel­len Kon­zer­nen größ­ten­teils noch Macht­ge­bil­de gibt. Es ist ein anstren­gen­der und lang­wie­ri­ger Pro­zess alle glei­cher­ma­ßen in den Gestal­tungs­pro­zess ein­zu­bin­den und ein gemein­sa­mes Ver­ständ­nis schaf­fen. Die meis­ten Unter­neh­men erken­nen zwar bereits das Poten­zi­al des Design Manage­ments, tun sich aber wei­ter­hin schwer mit der prak­ti­schen Umset­zung dessen.

Manager tun sich schwer 

Das Zusam­men­spiel von Gestal­tung und Manage­ment besteht häu­fig aus Kon­flik­ten und Miss­ver­ständ­nis und damit aus Frust bei­der Sei­ten. Nicht-Desi­gner beschrän­ken Design häu­fig auf das äuße­re Erschei­nungs­bild eines Pro­duk­tes. Gestal­tung hat nur die Funk­ti­on das Pro­dukt zu ver­schö­nern. Mit des­sen Funk­ti­ons­wei­se hät­te Design nichts zu tun.

 

Das ist auf feh­len­de Kom­pe­tenz in Bereich Design zurück­zu­füh­ren. Für Nicht-Desi­gner ist der Pro­zess meist nicht kon­kret genug — der Erfolg und die Zufrie­den­heit des­sen ist nur schwer mess­bar. So wird gro­ßes Poten­zi­al ver­schenkt und die Chan­cen wer­den übersehen. 

 

Es wird anschlie­ßend ver­sucht Män­gel am Pro­dukt durch teu­re Mar­ke­ting­maß­nah­men aus­zu­glei­chen. Hät­te man aber statt­des­sen von Anfang an Wert auf die Gestal­tung gelegt, hät­te man die­se Miss­stän­de ver­mei­den kön­nen. Die Desi­gner haben aller­dings auch oft ein man­geln­des Ein­füh­lungs­ver­mö­gen. So inter­es­sie­ren sie sich zu wenig für wirt­schaft­li­che Aus­wir­kun­gen und für das Den­ken ande­rer Unter­neh­mens­be­rei­che. Design Manage­ment ver­sucht die­ses Miss­ver­ste­hen zu besei­ti­gen und ein gemein­sa­mes Ver­ständ­nis zu schaffen.

Design Management wiegt verschiedene Faktoren gegeneinander ab und beseitigt Missstände

Wo ist Design von Bedeutung? 

Das Design Manage­ment bin­det eine gro­ße Men­ge an Spe­zia­lis­ten, da es in unter­schied­li­chen Berei­chen der Orga­ni­sa­ti­on statt­fin­det. Wenn Gestal­tung als Teil der Stra­te­gie betrach­tet wird, muss eine Sen­si­bi­li­tät für die Grund­sät­ze von Design geschaf­fen wer­den, an die sich alle Betei­lig­ten hal­ten. So garan­tiert das Unter­neh­men ein ein­heit­li­ches Kundenerlebnis.

 

Design muss glei­cher­ma­ßen in allen Berei­chen mit­wir­ken kön­nen und mit in die Pro­zes­se inte­griert sein. Da vie­le Orga­ni­sa­tio­nen Design­vor­ga­ben nur als Emp­feh­lung und nicht als Auf­ga­be betrach­ten, ist das Kun­den­er­leb­nis oft­mals nicht ein­heit­lich und Image und Mar­ken­bild leiden.

Die Umsetzung

Um Design erfolg­reich in allen Unter­neh­mens­be­rei­chen umzu­set­zen, hal­ten sich die Orga­ni­sa­tio­nen an die “Design Lei­ter”. Die Lei­ter umfasst Struk­tur, Stra­te­gie und Kul­tur und gibt dem Unter­neh­men eine Ori­en­tie­rungs­hil­fe für ein­zel­ne Ent­schei­dun­gen. Außer­dem macht sie die Zusam­men­hän­ge und Abhän­gig­kei­ten der ein­zel­nen Aspek­te der Orga­ni­sa­ti­ons­ge­stal­tung ersicht­lich und zeigt auf, in wel­cher Rei­hen­fol­ge sie bes­ten­falls zu bear­bei­ten sind. Unter­neh­men, die sich an der Design Lei­ter ori­en­tie­ren sind meist pro­fi­ta­bler, denn sie kön­nen Cus­to­mer Touch­points iden­ti­fi­zie­ren und gestalten.

Was ist ein Customer Touchpoint? 

“Cus­to­mer Touch­point” lässt sich pro­blem­los ins Deut­sche über­set­zen und bedeu­tet soviel wie “Kun­den-Berüh­rungs­punkt”. Damit sind alle Touch­points des Unter­neh­mens und des Kun­den wäh­rend jeder Stu­fe der “Cus­to­mer Jour­ney” gemeint.

Beispiel für einen Kunden-Berührungspunkt 

Stell Dir für die­ses Bei­spiel vor, Du bist im Tal eines Gebir­ges. Dei­ne Kun­den sind die Berg­stei­ger, die Du auf dem Weg triffst. Sie haben sich die­ses Gebir­ge für ihre Wan­de­rung aus­ge­sucht. Egal, wie sie dar­auf auf­merk­sam gewor­den sind, sie haben es gefun­den. Die­se Pha­se der Cus­to­mer Jour­ney nennt sich die “Awa­reness” Pha­se. Kun­den haben in die­ser Pha­se die ers­ten gemein­sa­men Touch­points mit Dei­nem Unternehmen.

 

Nach­dem die Berg­tour beginnt, ist das Ziel natür­lich, die Spit­ze des Ber­ges zu errei­chen. Danach wol­len die Wan­de­rer wie­der ins Tal des Gebir­ges auf des ande­ren Sei­te des Ber­ges finden.

 

  • Was macht eine erfolg­rei­che Wan­de­rung aus?
Du kannst dir die Customer Journey wie eine Wanderung vorstellen

Damit den Berg­stei­gern ein gutes Erleb­nis gebo­ten wird, müs­sen genü­gend Infor­ma­tio­nen durch Weg­wei­ser gebo­ten wer­den. Kar­ten soll­te man plat­zie­ren, um eine Über­sicht zu schaf­fen. Es muss außer­dem aus­rei­chend Mög­lich­kei­ten geben, um eine Pau­se ein­zu­le­gen. Die Vege­ta­ti­on und das Tier­reich soll für aben­teu­er­li­che Erleb­nis­se und schö­ne Erin­ne­run­gen sor­gen. Den Gip­fel zu errei­chen ist wohl das Schöns­te an der gan­zen Wan­de­rung, aller­dings ist die Berg­tour danach noch nicht been­det. Die Wan­de­rer müs­sen auf der ande­ren Sei­te des Ber­ges den Weg ins Tal finden. 

 

Die­ses Bei­spiel steht sinn­bild­lich für die Erfah­rung eines Kun­den auf Dei­ner Cus­to­mer Jour­ney. Sie beginnt mit dem Inter­es­se und führt idea­ler­wei­se zu einem Kauf — damit ist sie aller­dings noch nicht vor­bei. Auch nach dem Kauf kommt der Kun­de wei­ter­hin in Kon­takt mit Dei­nem Unter­neh­men oder Dei­nen Pro­duk­ten. Wenn Du es rich­tig angehst, dann endet die Kun­den­rei­se nie­mals. Wenn der Kun­de auf die­ser Rei­se posi­ti­ve Erfah­run­gen macht, so wird er sich auf für ein wei­te­res Pro­dukt Dei­nes Unter­neh­mens ent­schei­den. Die Cus­to­mer Jour­ney teilt die­se Rei­se in ver­schie­de­ne Stu­fen ein. Das Design Manage­ment ver­sucht die ein­zel­nen Stu­fen aus Kun­den­sicht opti­mal zu gestalten.

Die Aufgaben von Design Management 

Design Manage­ment ist die Kom­bi­na­ti­on aus einer sozia­len Grund­hal­tung und öko­no­mi­schem Den­ken. Es soll Mar­ke­ting und Design mit­ein­an­der ver­bin­den, des­sen Schnitt­stel­len erfas­sen und die­se opti­mie­ren. Design Manage­ment wid­met sich der Pla­nung, der Koor­di­na­ti­on und der Umset­zung von Gestal­tung in allen Berei­chen des Unter­neh­mens, die sich mit ope­ra­ti­ven und stra­te­gi­schen Mar­ke­ting beschäftigen.

 

  • ope­ra­ti­ves Mar­ke­ting — ist kurz- bis mit­tel­fris­tig ausgerichtet.
  • stra­te­gi­sches Mar­ke­ting — alle lang­fris­ti­gen Mar­ke­ting­kon­zep­te und somit das Gegen­teil von ope­ra­ti­ven Marketing.

 

ope­ra­ti­ve Auf­ga­ben in der Gestaltung:

 

Die kurz- bis mit­tel­fris­ti­gen Auf­ga­ben sol­len die stra­te­gi­schen Zie­le des Unter­neh­mens unterstützen. 

 

Bei­spie­le:

 

  • Gestal­tungs­kon­zep­te auf­bau­en und Wahr­neh­mung für deren Ein­hal­tung schaffen.
  • Pflich­ten­heft für alle Teil­neh­mer erstellen.
  • quan­ti­ta­ti­ve und qua­li­ta­ti­ve Zie­le des Mar­ke­tings in die Pro­jekt­ar­beit integrieren.
  • Gestal­tungs­zie­le im ope­ra­ti­ven Mar­ke­ting sichern.
  • Pro­dukt­ge­stal­ter, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­si­gner, Kon­struk­teu­re und Ergo­no­men fin­den, um sie in spe­zi­fi­sche Auf­ga­ben mit einzubeziehen.
  • etc.
Die operativen Ziele des design managements sind kurz wie ein kleiner hund

Strategische Aufgaben von Design Management 

Die lang­fris­ti­gen Maß­nah­men unter­schei­den sich von den kurz­fris­ti­gen durch ihre Ausrichtung.

 

Bei­spie­le:

 

  • Um Kun­den die Qua­li­tät bewusst zu machen und sich am Wett­be­werb zu behaup­ten, for­mu­liert das Unter­neh­men eine fort­wäh­ren­de Pro­dukt- und Designpolitik.
  • Richt­li­ni­en für Design ent­wi­ckeln, um für alle Tätig­kei­ten Kon­ti­nui­tät zu gewährleisten.
  • Kun­den­be­dürf­nis­se in die Pla­nung mit einbeziehen.
  • Markt- und Trend­for­schung betreiben.
  • Ergeb­nis­se bestän­dig über­prü­fen, um die lang­fris­ti­ge Aus­rich­tung aller Design­pro­zes­se sicherzustellen.

 

Das sind die wich­tigs­ten Auf­ga­ben des ope­ra­ti­ven und stra­te­gi­schen Design Manage­ments. Natür­lich unter­schei­den sich die Anfor­de­run­gen je nach Grö­ße und Form der Orga­ni­sa­ti­on. Aus die­sen Auf­ga­ben erge­ben sich fol­gen­de Arbei­ten für den Produktdesigner.

Aufgaben des Produktdesigns 

Die Gestal­tung des Pro­duk­tes ent­schei­det letzt­lich dar­über, ob Kun­den bereit sind, ein Pro­dukt zu kau­fen oder nicht. Dazu gibt es eini­ge Kri­te­ri­en, die für die Ver­brau­cher beson­ders wich­tig sind.

 

Wich­ti­ge Kri­te­ri­en eines Produktes:

 

  • Stil — Aus­se­hen des Produktes.
  • Funk­ti­on — erfüllt die Nut­zung des Pro­duk­tes die Erwar­tun­gen der Kunden?
  • ande­re Anfor­de­run­gen — erfüllt das Pro­dukt die Wün­sche und Bedürf­nis­se der Kunden?

 

Pro­dukt­de­sign ist also weit mehr als das Aus­se­hen des Pro­duk­tes. Dar­aus wird klar, dass sehr viel Zeit in die Gestal­tung des­sen gesteckt wer­den soll­te. Das Design und die Anwen­dung soll­ten immer gemein­sam har­mo­nie­ren. Pro­dukt­de­si­gner müs­sen außer­dem berück­sich­ti­gen, dass Pro­duk­te indus­tri­ell gefer­tigt wer­den sollten.

 

Der ers­te Ein­druck zählt! Wel­che Emo­tio­nen löst die Ver­pa­ckung bei einem Kun­den aus? Spricht das Design an oder schreckt es eher ab? Schafft der Pro­dukt­de­si­gner durch die Hül­le bereits Emo­tio­nen aus­zu­lö­sen, so ver­stärkt sich der Kauf­wunsch der Kun­den maß­geb­lich. Damit steigt auch die Chan­ce, dass das Pro­dukt auf der Merk­lis­te oder im Ein­kaufs­wa­gen des Kun­den landet.

Möchtest Du kunden binden musst du Gefühle in ihrem Herz auslösen

Eine Design Strategie entwickeln 

Möch­test Du für Dein Unter­neh­men eine Stra­te­gie für Design schaf­fen, so soll­test Du Dich fra­gen, wie Du durch Design Dei­ne Zie­le errei­chen kannst. Wel­che Rol­le hat Design aktu­ell in Dei­nem Unter­neh­men und wel­che Ver­ant­wor­tung soll Gestal­tung in Zukunft haben? Fra­ge Dich, wer die Ver­ant­wor­tung für Design hat und in wel­chen Berei­chen und Pro­zes­sen es ver­an­kert ist. An wel­chen Stel­len wird kun­den­zen­triert gearbeitet? 

 

Du kannst die Zukunft Dei­nes Unter­neh­mens nicht nur ver­wal­ten, son­dern auch aktiv gestal­ten! Mit einer Design­stra­te­gie schaffst Du Klar­heit und kannst kun­den­zen­triert arbei­ten. Lass mich Dir dabei behilf­lich sein! Ver­ein­ba­re ein kos­ten­lo­ses Erst­ge­spräch mit mir. Ich freue mich auf Dich.

Dir gefällt dieser Beitrag, dann teile ihn doch auf…

Share on facebook
Share on linkedin
Share on twitter
Share on whatsapp
Share on pinterest

Schreibe einen Kommentar

Dei­ne E‑Mail-Adres­se wird nicht ver­öf­fent­licht.