
Wie Du den Verkaufspreis berechnen kannst — wie setzt sich ein Preis zusammen?
Wie Du den Verkaufspreis berechnen kannst — wie setzt sich ein Preis zusammen? Vor allem junge motivierte Gründer kommen zu diesem Punkt der Verzweiflung —
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Schließe einen Vertrag mit Dir selbst, um endlich Deine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Diese Art von Selbstverpflichtung wird auch als “Commitment” bezeichnet. Ab dem Zeitpunkt, wo Deine Unterschrift unter dem selbst erstellten Vertrag steht, triffst Du eine Entscheidung und Du verpflichtest Dich bestimmte Regeln zu befolgen und mit den Konsequenzen bei Nichtbefolgung, umgehen zu können — ein echter Vertrag eben!
Durch einen derartigen Vertrag steigerst Du Deine Motivation und Deine Leistungsbereitschaft. In diesem Blogbeitrag zeige ich Dir, wie Du durch einen Vertrag mit Dir selbst ein konkretes Ziel in die Tat umsetzt, wie Du eine solche Einigung aufsetzt und was Du benötigst, um Rückschläge auf dem Weg zum Erfolg besser verkraften zu können. Lass uns loslegen!
Wenn Du einen wirkungsvollen Vertrag mit Dir selbst eingehen möchtest, dann solltest Du vorerst verstehen, wie Dein Belohnungssystem funktioniert. Denn nach Vertragsabschluss, wirst Du Dich für diesen Erfolg belohnen und Dich auf etwas verzichten, solange Du es nicht erreicht hast.
Vorbei sind die Zeiten, in denen Du Dich für Rückschläge und Trauer belohnst! Du kennst es wahrscheinlich — wenn Du unzufrieden bist, dann ist die Verlockung sehr groß, Dich mit einer neuen Anschaffung von Deinem Frust abzulenken. Das meiste Eis wird nun mal in Beziehungskrisen oder an traurigen Tagen verschlungen. Statt Dich für diese Momente zu belohnen, wirst Du Dich ab jetzt für Deine Erfolge und für Deine Leistung belohnen!
Belohnung spielen also für alle Menschen eine zentrale Rolle. Dabei beeinflussen die Abläufe in unserem Gehirn unsere Entscheidungen und unsere Motivation. Wenn Du also verstehst, wie Dein Belohnungssystem funktioniert, dann kannst Du Deine Motivation und damit auch Deine täglichen Aufgaben, positiv beeinflussen. Wäre es nicht super, wenn Dir Dein Alltag und der Weg zu Deinem Ziel leichter fallen würde?
Bei jeder bewussten oder unbewussten Belohnung Deiner selbst, wird der Neurotransmitter “Dopamin” ausgeschüttet. Das sogenannte Glückshormon erzeugt ein Hochgefühl und Du möchtest alles dafür tun, um dieses Glücksgefühl wieder herstellen zu können.
Je öfter wir dieses Gefühl erzeugen, desto stärker wird der Impuls den Vorgang erneut zu wiederholen, der uns zu diesen Emotionen führte. Deswegen lassen sich durch Neuromarketing Entscheidungen beeinflussen.
Möchtest Du Dich selbst fördern und nachhaltig motiviert bleiben? Dann solltest Du an Deinen Gewohnheiten arbeiten! Aufstehen, Kaffee machen, frühstücken und ab ins Bad — der Großteil aller Menschen hat eine morgendliche Routine. Du wahrscheinlich auch. Aber hast Du Dir mal die Frage gestellt, wie sich diese Gewohnheit auf Deinen restlichen Tag auswirkt?
Gewohnheiten prägen Dein komplettes Leben. Studien zeigen, dass wenigstens 30 Prozent, eher aber bis zu 50 Prozent unserer Taten Routine sind. Wenn wir den Fokus auf unsere täglichen Entscheidungen legen, so ist das Bild noch deutlicher — bei 95 der täglichen Entschlüsse, entscheiden wir aus dem Unterbewusstsein heraus. Das ergibt Sinn, denn desto mehr der alltäglichen Vorgänge das Gehirn automatisch abspielen kann, desto mehr Kapazität bleiben für die wichtigen Entscheidungen — beispielsweise, ob es eher ein Döner oder doch lieber eine türkische Pizza sein soll.
Leider gibt es auch eine Kehrseite der Medaille — schlechte Gewohnheiten sind nur schwer abzulegen. Vielleicht warst Du zufälligerweise schon mal in der Situation, dass Du versuchtest mit dem Rauchen aufzuhören?
Egal, um was für eine Gewohnheit es sich handelt — möchtest Du die Handlung unterbinden, so solltest Du Dir eine Regel hinter die Ohren schreiben:
Versuche niemals eine Handlung zu unterbinden, indem Du versuchst, diese zu vermeiden. Stattdessen, versuche diese ungewollte Gewohnheit durch eine andere, bessere Gewohnheit zu ersetzen.
Wenn Du also beispielsweise versuchst…
Dann solltest Du es lieber so formulieren:
Du solltest aus dem Grund keine negativen Formulierungen wählen und Dinge nur vermeiden wollen, weil Dein Gehirn kein Bild zu derartigen Ausdrücken schaffen kann. Wenn Du Dir vornimmst, Dich von etwas fernhalten zu wollen, dann hast Du kein konkretes Bestreben, auf das Du hinarbeiten kannst. Deswegen ist es so kompliziert auf etwas verzichten zu wollen und gleichzeitig kostet es sehr viel Energie.
Gewohnheiten laufen alle dem gleichen Schema ab. Dieser Gewohnheits-Loop entsteht folgendermaßen:
Eine bestimmte Routine wird immer durch eine gewisse Situation oder durch eine exakte Uhrzeit ausgelöst. Dadurch werden wir zu einer bewussten oder einer unbewussten Handlung motiviert.
Sind wir zu einer Handlung motiviert, folgt darauf stets unsere Gewohnheit — und das meist ohne, dass Du Dich aktiv dazu entscheidest.
Dadurch, dass Du Deine Gewohnheit ausführst, wird Dopamin ausgeschüttet und Du fühlst Dich für einen Moment sehr gut. Ob es sich bei der Belohnung um eine gesundheitsschädigende Zigarette handelt, ist Deinen Belohnungssystem in diesem Moment leider ziemlich egal.
Um Dein Verhalten zu ändern, solltest Du diesen Loop so exakt wie möglich analysieren. Hast Du das getan, so kannst Du Dir die Frage stellen, wie Du lieber auf derartige Auslöser reagieren möchtest. Dabei kannst Du die gewünschte Gewohnheit niederschreiben und Deine geplante Routine bereits einmal in Gedanken durchspielen. Hast Du alles richtig gemacht, so ist das einsetzende Gefühl stärker als das der früheren Gewohnheit.
So macht Dich eine kurze Meditation beispielsweise nachhaltig glücklicher, weil Du lockerer bist und Du Dich eher an kleinen Dingen erfreuen kannst. Das spürbar wirkungsvoller als das Glücksgefühl, welches Du durch eine Nachricht auf Deinem Smartphone erhältst. Feiere jeden einzelnen Erfolg und sei Dir der Folgen bewusst, wenn Du eine schlechte Angewohnheit durch eine gute ersetzt.
Durch das Wissen darüber, wie Dein Belohnungsgefühl funktioniert und wie Du Deine Gewohnheiten änderst, kannst Du nun einen wirkungsvollen Vertrag aufsetzen. Durch diese Abmachung, erhöht sich Dein Gefühl von innerer Verpflichtung erneut.
Da Dein Vertrag möglichst bedeutsam aussehen soll, gehört auf Deinen Vertrag:
Damit das Ziel nicht aus Deinem Gedächtnis verschwindet, solltest Du den Vertrag an einem Ort aufhängen, an dem Du Dich täglich aufhältst. Neben dem Bett, auf der Toilette, in der Küche oder direkt am Arbeitsplatz — wichtig ist nur, dass Du in entscheidenden Situationen zu Gesicht bekommst
Möchtest Du ein großes Ziel erreichen, so solltest Du dieses SMART formulieren. Dieses einfache Prinzip hilft enorm dabei, dass Du die Dir gesteckten Ziele erreichst. Das beste Beispiel für ein schlecht formuliertes Ziel ist wohl ein klassischer Vorsatz für das neue Jahr.
Studien zeigen, dass nur die Hälfte der Personen nach 3 Monaten noch befolgen, was sie sich vorgenommen haben. Doch warum schaffen Menschen so oft nicht, was sie sich vornehmen? Ein ungenauer Fokus ist die Antwort! Hast Du nur eine dunkle Vorstellung davon, was Du erreichen möchtest, dann solltest Du das Ziel greifbarer machen. Das schaffst Du, indem Du Ziele SMART formulierst.
SMART steht für…
Unspezifisch wäre ein Ziel, wenn es so formuliert ist: “Ich möchte eine bessere Arbeitsstelle.” So wird es schwer, den Erfolg des Ziels zu kontrollieren, denn es ist nicht klar, was damit gemeint ist.
Besser ist es das Ziel spezifisch zu formulieren: “Ich möchte Befehlshaber im Projektteam ‘Erfolgreiche Ziele setzen’ werden.” Nun formt sich eine klare Vorstellung und Du kannst Dein Vorhaben visualisieren.
Ein Ziel, dessen Erfolg nur schwer messbar wäre, wäre so aufgebaut: “Ich möchte mehr Verantwortung bei der Arbeit haben.” Wann ist der Vorsatz erreicht?
Klüger wäre folgende Formulierung: “Ich möchte die Verantwortung für 5 Mitarbeiter übernehmen.” Verantwortung kann ganz unterschiedlich interpretiert werden. Konzipierst Du messbare Ziele, so hast Du immer eine starre Bezugsgröße.
Je attraktiver Dein Ziel für Dich ist, desto mehr Motivation sollte es in Dir erzeugen. Aus dem Grund ist es empfehlenswert, wenn Du Deinen Wunsch mit einer positiven Emotion und einer daraus entstehenden Folge verbindest.
“Ich werde Verantwortlicher für das Projektteam.” ist beispielsweise kein attraktives Ziel. Attraktiv wird es, wenn Du es folgendermaßen formulierst: “Weil ich Verantwortlicher im Projektteam werde, bin ich für den Erfolg des Projekts verantwortlich und verdiene ein besseres Gehalt.”
Klar, Dein Vorhaben sollte attraktiv gestaltet sein, aber vergiss nicht, dass es auch realistisch sein sollte: “Ich werde 3 Projekte gleichzeitig betreuen und in einem Jahr reicher als Elon Musk sein”.
Besser ist ein realistisches Ziel: “Ich werde Leiter des Projektteams und ich bin zusätzlich für die Praktikanten verantwortlich, sodass ich künftig mehr verdienen kann.” So wird die Durchführung Deiner Ziele leichter.
Neujahrsvorsätze sind meist identisch formuliert und ohne jegliche Terminierung. Hast Du allerdings einen festen Termin vor Augen, so kannst Du die Bewältigung des Ziels leichter kontrollieren.
Ein unterminiertes Ziel lautet so: “Ich werde Leiter des Projektteams.” Ist das Ereignis terminiert, so liest es sich so: “Bis zum 01.04 des folgenden Jahres, werde ich Leiter des Projektteams sein.”
Fügst Du die einzelnen Kriterien zusammen, dann ergibt sich ein SMARTes Ziel:
“Bis zum 01.04. des folgenden Jahres, bin ich Projektleiter und habe die Verantwortung über 5 Mitarbeiter und alle angestellten Praktikanten. Zum Erfolg des Unternehmens trage ich einen großen Teil bei und verdiene dadurch mehr, als in meiner jetzigen Position.”
Schaffst Du es ein SMARTes Ziel für Dich zu erstellen?
Es gibt eine schöne Übung, die Du gerne einmal ausprobieren kannst:
Das klingt komisch? Falls Du zu den Personen gehörst, die sich dauernd Dinge vornimmt, aber es dann doch nichts machst, ist diese Aufgabe genau das Richtige für Dich!
Der Tag wird kommen, an dem Du vergisst diese so alltägliche Aufgabe zu erfüllen oder Du schaffst es nicht, weil etwas dazwischen kommt. Du kannst dann Dein eigenes Durchhaltevermögen überprüfen und verbessern. Zeige Dir selbst, dass Du Dich auf Dich selbst verlassen kannst und Dir vertraust. Vereinbare einen Vertrag mit Dir selbst und lerne diszipliniert zu sein. Du hast jetzt, was Du dazu benötigst!
Ich bin Experte für Verkaufspsychologie und helfe Dir dabei, Dein Unternehmen optimal am Markt zu positionieren. Gerne werde ich Teil Deines Vertrags und begleite Dich ans Ziel Deines Vorhabens. Vereinbare ein kostenloses Erstgespräch mit mir und lasse Taten sprechen — ich freue mich auf Dich!
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