Kaufmann/-frau im E‑Commerce — Berufsbild der Zukunft? 

Online arbei­ten von zu Hau­se oder ger­ne auch von über­all — Kauf­leu­te im Bereich E‑commerce dür­fen die­sen Wunsch vie­ler, meist als ihren All­tag bezeichnen.

 

Das Home­of­fice wird zuneh­mend mehr und bes­ser genutzt, weil auch die Digi­ta­li­sie­rung wei­ter vor­an­schrei­tet. In der Mit­tags­zeit bleibt mehr Zeit für die Fami­lie und der läs­ti­ge Arbeits­weg ent­fällt. Wer doch lie­ber mit den Kol­le­gen im Büro zusam­men­ar­bei­tet, der wird auch nicht zu kurz kom­men und den pas­sen­den Job fin­den. Der Beruf E‑Commerce Mana­ger macht es möglich.

 

Abge­se­hen von den Arbeits­um­stän­den, bist Du als E‑Commerce Mana­ger eine gefrag­te Figur auf dem Arbeits­markt und kannst Dich sogar ver­selbst­stän­di­gen. In die­sem Blog­bei­trag erfährst Du, wie Du die­sen Beruf erlernst, Dei­ne Gehalts­chan­cen und lernst poten­zi­el­le Tätig­kei­ten ken­nen. Doch begin­nen wir mit der Fra­ge, was E‑Commerce eigent­lich bedeutet?

Inhaltsverzeichnis 

Als Kaufmann/-frau im E‑Commerce musst nicht lokal Limonade verkaufen

Was versteht man unter E‑commerce?

Über­setzt bedeu­tet das Wort “E‑Commerce“, so viel wie “elek­tro­ni­scher Han­del“. Gemeint wer­den damit also ent­we­der Kauf- oder Ver­kaufs­vor­gän­ge im Inter­net. Frü­he For­men des Han­dels im Inter­net, gab es bereits in den 1980er Jah­ren, durch das Online-Por­tal Compuserve.

 

Das Inter­net-Ein­kaufs­zen­trum wur­de 1969 gegrün­det und wuchs in den 80ern zum welt­weit größ­ten Online-Händ­ler her­an. In den 90er Jah­ren ebne­te es den Weg für die ers­te Anwen­dung des Inter­nets in pri­va­ten Haushalten.

 

E‑Commerce bedeu­tet, dass Käu­fer und Ver­käu­fer Kauf­ver­trä­ge im Inter­net schlie­ßen. Dies wird meist auto­ma­tisch abge­wi­ckelt, sodass kei­ne der bei­den Sei­ten aktiv einen Ver­trag unter­zeich­nen muss. In dem Sin­ne unter­schei­det sich auf der E‑Commerce zu den klas­si­schen Ver­triebs­we­gen. Online gibt es enor­me Fle­xi­bi­li­tät — Dein “Geschäft“ kann 24 Stun­den am Tag geöff­net sein. Zudem kannst Du meh­re­re Ver­triebs­we­ge mit­ein­an­der kom­bi­nie­ren und Dei­ne Pro­duk­te sowohl in Dei­nem Online-Shop, als auch auf Insta­gram verkaufen.

 

Eben­falls wer­den meist Trans­ak­ti­ons­kos­ten enorm redu­ziert, weil Mit­ar­bei­ter­kos­ten gespart wer­den kön­nen. Außer­dem braucht es kei­ne Ver­kaufs­stel­le, Du sparst Mie­te und musst Dich nur um die Lage­rung küm­mern. Kom­bi­niert man E‑Commerce mit Ver­kaufs­psy­cho­lo­gie und Ver­kaufs­tech­nik, so kannst Du Dein Busi­ness und Dein Mar­ke­ting auf ein neu­es Level heben!

Tätigkeiten im Beruf 

E‑Commerce Mana­ger sind im Online-Han­del tätig. Sie sind betei­ligt am Ein­kauf, Mar­ke­ting, an der Lager­lo­gis­tik, der Buch­füh­rung und an IT-Tätig­kei­ten. Zu ihren Ein­satz­ge­bie­ten gehört also unter ande­rem die Gestal­tung des Sor­ti­ments, den Erwerb von Pro­dukt- und Ser­vice­leis­tun­gen und der Pro­mo­ti­on der eige­nen Pro­duk­te im Online-Shop, in sozia­len Medi­en oder bei­spiels­wei­se Blogs.

 

Auch der Kun­den­kon­takt gehört zu ihren Ein­satz­be­rei­chen. Sie kom­mu­ni­zie­ren mit Kun­den über Chat, per E‑Mail oder per Tele­fon. Auch um Rekla­ma­tio­nen und Beschwer­den küm­mern sie sich. Sie haben ein­ge­hen­de Bestel­lun­gen und Zah­lun­gen im Auge und ver­an­las­sen anschlie­ßend die Ver­sen­dung der Bestellungen.

 

Zu ihren Haupt­auf­ga­ben gehört das Online-Mar­ke­ting und Neu­ro­mar­ke­ting. Sie nut­zen Ver­kaufs­psy­cho­lo­gie im Online-Shop und sie ana­ly­sie­ren die Ziel­grup­pe und ken­nen deren Bedürf­nis­se, um die­se opti­mal anzu­spre­chen. Sie plat­zie­ren gezielt Anzei­gen und schal­ten Wer­bung und wer­ten den Erfolg anhand spe­zi­fi­scher Kenn­zah­len aus.

Tätigkeiten und Verlauf der Ausbildung 

Die Aus­bil­dung zum/r Kauf­man­n/-frau im E‑Commerce ist mitt­ler­wei­le ein aner­kann­ter Aus­bil­dungs­be­ruf in Deutsch­land. Die Leh­re dau­ert ins­ge­samt 3 Jah­re und Du fin­dest Dich sowohl im Aus­bil­dungs­be­trieb, als auch in der Berufs­schu­le wie­der. Für Dich als Spe­zia­lis­ten im E‑Commerce ist kei­ne spe­zi­el­le Schul­bil­dung vorgegeben! 

 

Die Berufs­aus­bil­dung bezieht sich dabei vor allem auf den kauf­män­ni­schen Bereich. Bedeu­tet, dass Du lernst, wie Du ein Logis­tik­un­ter­neh­men aus­su­chen kannst oder wie Du den Bestand opti­mal über­prü­fen kannst. Ver­sucht man die Aus­bil­dung des E‑Commerce Kauf­manns mit ande­ren Aus­bil­dungs­be­ru­fen zu ver­glei­chen, so könn­te man es wohl mit dem Beruf vom Kauf­man­n/-frau im Groß- und Ein­zel­han­del vergleichen.

Im Bereich E‑Commerce ste­hen natür­lich digi­ta­le Lösun­gen im Mit­tel­punkt. Bei­spiels­wei­se lernst Du den opti­ma­len digi­ta­len Ver­triebs­ka­nal aus­zu­wäh­len oder Du ent­wi­ckelst Stra­te­gien für das Online-Marketing.

Was Du in der Berufsschule lernst 

In der Berufs­schu­le wer­den Dir vor allem die theo­re­ti­schen Inhal­te ver­mit­telt. In den drei Aus­bil­dungs­jah­ren lernst Du ver­schie­de­ne Inhalte:

 

  • 1. Aus­bil­dungs­jahr: Ange­bot gestal­ten und Beschaf­fung unterstützen
  • 2. Aus­bil­dungs­jahr: Online-Mar­ke­ting Strategien 
  • 3. Aus­bil­dungs­jahr: Die rich­ti­gen Ver­triebs-Chan­nel finden

 

Frau macht Ausbildung als Kaufmann/-frau im E‑Commerce

Angebot gestalten und Beschaffung unterstützen 

Im ers­ten Berufs­schul­jahr, lernst Du, wie das Sor­ti­ment eines Online-Shops auf­bau­en kannst. Dazu gehört, dass Du lernst, wie die Beschaf­fung funk­tio­niert, wie Du Schwach­punk­te behebst und wie Du Pro­zes­se opti­mierst. Nach dem ers­ten Jahr, weißt Du also, wie die Ent­wick­lung von Ange­bot und Nach­fra­ge sich auf Dei­ne Bestands­füh­rung auswirkt.

Tim Weisheit - Experte für Neuromarketing
Tim Weisheit - Experte für Neuromarketing

Online Marketing Strategien 

In Dei­nem zwei­ten Berufs­schul­jahr, lernst Du, wie Du Online-Mar­ke­ting Stra­te­gien ent­wi­ckelst und wie Du deren Ergeb­nis­se aus­wer­test. Dei­ne Stra­te­gie soll an die Bedürf­nis­se der Ziel­grup­pe ange­passt sein und auf die Gewin­nung von Neu­kun­den und die Bin­dung von Bestands­kun­den aus­ge­rich­tet sein. Nach dem zwei­ten Jahr weißt Du außer­dem, wie Du ver­schie­de­ne Ver­triebs­ka­nä­le für Dich nutzt.

Die richtigen Vertriebs-Channel finden 

Im letz­ten Berufs­schul­jahr lernst Du, wie Du die ver­schie­de­nen Kanä­le online unter­schei­den kannst und wie Du dies sor­tie­ren kannst — bei­spiels­wei­se nach Gewinn­mög­lich­keit. Hier zählt vor allem kauf­män­ni­sches Ver­ständ­nis, denn es gilt zu steu­ern und zu kontrollieren.

 

Außer­dem lernst Du hier, wie Du das Ver­hal­ten des Nut­zers aus­wer­ten kannst und wie Du dadurch Dein Ange­bot ver­bes­sern kannst.

Als Frau macht Ausbildung als Kaufmann/-frau im E‑Commerce musst Du steuern wie auf einem Schiff

Was Du im Ausbildungsbetrieb lernst 

Nichts mit Theo­rie, hier geht es um die Pra­xis! Das kannst Du erwarten:

 

  • 1. Aus­bil­dungs­jahr: Sor­ti­ment gestal­ten und führen
  • 2. Aus­bil­dungs­jahr: Online-Mar­ke­ting Stra­te­gien for­men und umsetzen 
  • 3. Aus­bil­dungs­jahr: Ver­triebs-Chan­nel wäh­len und einsetzen

Sortiment gestalten und führen 

Jetzt gilt es, das Gelern­te in die Rea­li­tät umzu­set­zen. Du aktua­li­sierst die Pro­dukt­da­ten zu Waren- und Ser­vice­leis­tun­gen und berei­test die­se auf. Ange­bo­te müs­sen kate­go­ri­siert wer­den und anschlie­ßend attrak­tiv plat­ziert wer­den. Du schaust außer­dem auf die recht­li­chen Bestim­mun­gen wie bei­spiels­wei­se das Wettbewerbsrecht.

Online-Marketing Strategien formen und umsetzen 

Wer­bung ist von gro­ßer Bedeu­tung für jeden Online-Shop. Du plat­zierst Anzei­gen auf den sozia­len Medi­en, ver­schickst News­let­ter und schal­test Inse­ra­te bei Goog­le. Gleich­zei­tig hast Du Dei­nen Erfolg und die Leis­tung des Wett­be­werbs im Auge.

Vertriebs-Channel wählen und einsetzen 

Du kennst die Anzahl der täg­li­chen Besu­cher und Du weißt, wo es Ver­bes­se­rungs­po­ten­zi­al in der User Expe­ri­ence gibt. Auch hier schaust Du, ob bei­spiels­wei­se der Daten­schutz rich­tig plat­ziert ist und ob es noch etwas hin­zu­zu­fü­gen gibt.

Was verdient man als Kaufmann/-frau im E‑Commerce?

Bereits wäh­rend der Aus­bil­dung hast Du gute Ver­dienst­chan­cen. Natür­lich vari­iert das Gehalt von Bun­des­land zu Bun­des­land, aber Du kannst dich an den fol­gen­den Richt­wer­ten orientieren:

 

  • 1. Aus­bil­dungs­jahr: 760 bis 900 €
  • 2. Aus­bil­dungs­jahr: 800 bis 1000 €
  • 3. Aus­bil­dungs­jahr: 930 bis 1130 €

 

In Deutsch­land liegt das Durch­schnitts­ge­halt von Kauf­leu­ten im E‑Commerce bei 65.000 €. Das Anfangs­ge­halt bei Berufs­ein­stieg liegt bei 40.000 € und als obers­te Gren­ze wer­den 90.000 € Jah­res­ge­halt ange­ge­ben. Natür­lich sind Dei­ne Mög­lich­kei­ten aber zahl­reich — der Aus­bil­dungs­be­ruf eig­net sich auch per­fekt, um sich selbst­stän­dig zu machen und/oder ein eige­nes Unter­neh­men zu gründen.

Wo arbeitest Du? 

Die Mög­lich­kei­ten sind nahe­zu unbe­grenzt. Von der selbst­stän­di­gen Sport­trai­ne­rin zum Online Ver­sand­han­del — als E‑Commerce Mana­ger bist Du gefragt! Meis­tens fin­dest Du aber Arbeit in fol­gen­den Betrieben:

 

  • Groß- oder Einzelhandel
  • Fabri­kant, der sei­ne Pro­duk­te im Online-Shop verkauft
  • Online Ver­sand­han­del
  • Tou­ris­mus­bran­che

 

Fokus­sie­re Dich aller­dings nicht nur auf die­se Bran­chen. Unter­neh­men gibt es wie Sand am Meer und alle suchen sie nach gut aus­ge­bil­de­tem Per­so­nal, die sie bei ihrer Online-Prä­senz unter­stützt. Hal­te also die Augen offen und plat­zie­re Dich rich­tig am Markt.

Als Frau macht Ausbildung als Kaufmann/-frau im E‑Commerce musst Du nicht auf dem Feld arbeiten wie ein Feldarbeiter

Selbstständig machen als Kaufmann/-frau im E‑Commerce

Klar! Du kannst Dich auch selbst­stän­dig machen. Die Aus­bil­dung des/r Kauf­mann­s/-frau im E‑Commerce eig­net sich ide­al dazu. Die Zahl der Online-Shops steigt ste­tig und somit auch die Nach­fra­ge nach qua­li­fi­zier­ten Bera­tern im E‑Commerce. Da vie­le Betrie­be ihre Inter­net­prä­senz noch nicht auf Vor­der­mann gebracht haben, ist der Wil­le groß, dies zu ändern.

Start in die Selbstständigkeit 

Willst Du Dich selbst­stän­dig machen, so kannst Du erst­mal auf­at­men — ein Büro benö­tigst Du näm­lich nicht. Alles, was Du für den Start brauchst, ist das nöti­ge Wis­sen und eine Gewer­be­an­mel­dung. Außer­dem soll­test Du Dir im Kla­ren dar­über sein, dass Du Dei­ne eige­nen Rech­nun­gen schreibst. Um Dir das Schrei­ben zu erleich­tern, gibt es aber heut­zu­ta­ge zahl­rei­che Pro­gram­me und Apps.

 

Lin­kedIn ist eine genia­le Platt­form, um die ers­ten Kun­den an Land zu zie­hen. Erstel­le dafür einen Busi­ness-Account und gestal­te Dein Pro­fil. Du soll­test vor­her wis­sen, wel­che Ziel­grup­pe Du anspre­chen möch­test und was Dein Allein­stel­lungs­merk­mal ist. Und dann heißt es lie­fern — stimmt Dein Pro­dukt und Dei­ne Leis­tung, erhältst Du mit Sicher­heit gutes Feed­back und kannst dies bei der Kun­den­su­che prä­sen­tie­ren. Mache Dich frei von der Sor­ge Feh­ler zu machen! Jeder macht Feh­ler und gera­de zu Anfang wird dies pas­sie­ren. Du wirst dadurch an Erfah­rung gewin­nen und Dei­nen Exper­ten­sta­tus ausbauen.

Anforderungen an Dich als E‑Commerce Experten 

Wie in jedem Beruf, gibt es Fähig­kei­ten und Talen­te, die Dich beson­ders gut für die Tätig­keit qua­li­fi­zie­ren. Hier fin­dest Du die Wichtigsten:

 

  • Kun­den­ori­en­tier­tes Arbeiten
  • gute Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit und Kontaktbereitschaft
  • geziel­tes kauf­män­ni­sches Den­ken (Pro­jekt­pla­nung und Erfolgsmessung)
  • Ana­ly­ti­sche-Auf­fas­sungs­ga­be (Kenn­zah­len lesen und interpretieren)
  • gewis­sen­haf­tes Arbei­ten in Bezug auf Kun­den­da­ten und Medienpräsenz
  • Fle­xi­bi­li­tät (Mit wech­seln­den Anfor­de­run­gen und neu­en Kun­den klarkommen)

 

Wie in jeder Tätig­keit zählt: Übung macht den Meis­ter und Erfah­rung macht Dich rei­cher! Sei also opti­mis­tisch, auch wenn Du noch nicht alles per­fekt kannst. Gib Dir Zeit, um zu ler­nen und auch Du kannst zu einem gefrag­ten E‑Commerce Mana­ger werden.

Übung macht den Meister und gibt dir schwarzen Gürtel als Kaufmann/-frau im E‑Commerce

Andere Ausbildungsmöglichkeiten

Das Inter­net hat unse­re Welt auf den Kopf gestellt. Das neue Medi­um und die neu­en Ver­net­zungs­mög­lich­kei­ten haben auch den Arbeits­markt grund­le­gend ver­än­dert und oft wird eher nach dem, was Du leis­ten kannst, statt nach Dei­ner Qua­li­fi­ka­ti­on gefragt. 

 

Bist Du ein Quer­ein­stei­ger oder willst Dich ein­fach wei­ter­bil­den, dann musst Du nicht zwangs­wei­se den Aus­bil­dungs­weg des/r Kauf­mann­s/-frau im E‑Commerce gehen. Wenn Du bereits eine Aus­bil­dung abge­schlos­sen hast und schon über 1‑jährige Berufs­er­fah­rung ver­fügst, dann kannst Du Dei­nen Fach­wirt im E‑Commerce machen. 

 

Der Fach­wirt ist mit dem Meis­ter gleich­zu­set­zen — sie sind bei­de auf Niveau­stu­fe 6 anzu­sie­deln und somit auf der Stu­fe des Bache­lors und damit sehr ange­se­hen. Du lernst dort vor allem ein kauf­män­ni­sches betriebs­wirt­schaft­li­ches Her­an­ge­hen an die Mate­rie. Eine ande­re Mög­lich­keit wäre es bei­spiels­wei­se den E‑Commerce Mana­ger bei der IHK zu machen. Die Wei­ter­bil­dung dau­ert 12 Mona­te und Du benö­tigst ca. 11 Stun­den in der Woche. Tes­ten kannst Du den Lehr­gang bei ver­schie­de­nen Anbie­tern meist kostenlos.

 

Wie Du siehst, gibt es vie­le Mög­lich­kei­ten, in den Bereich E‑Commerce Fuß zu fas­sen. Natür­lich ist eine dua­le Aus­bil­dung ger­ne gese­hen, aber auch ande­re Wege kön­nen Dich ans Ziel brin­gen. Solan­ge Du gewis­sen­haft und ver­ant­wor­tungs­be­wusst arbei­test, wirst auch Du Dei­ne Traum-Posi­ti­on finden

Warum Du Kaufmann/-frau für E‑Commerce werden solltest 

Wenn Du online arbei­ten und Geld ver­die­nen möch­test, dann ist dies genau der rich­ti­ge Beruf für Dich! Natür­lich kann es Arbeit­ge­ber geben, die Dich auch bei­spiels­wei­se im Lager oder im Foto­stu­dio ein­set­zen wol­len, aber da hast Du natür­lich auch ein Wört­chen mit­zu­re­den. Wenn Du aller­dings ger­ne mit ande­ren Leu­ten zusam­men­ar­bei­ten möch­test, dann wirst Du auch hier das rich­ti­ge Unter­neh­men für Dich fin­den — oder mache Dich ein­fach selbst­stän­dig und gehe den span­nen­den Weg des Unternehmertums.

 

Der Online-Han­del boomt und das E‑Commerce gehört zu den am schnells­ten wach­sen­den Bran­chen über­haupt. Loka­le Ein­zel­händ­ler haben Pro­ble­me mit den gro­ßen Online­shops mit­zu­hal­ten. Loka­le Ein­zel­händ­ler mit einer Omni­prä­senz auf meh­re­ren Chan­nels kön­nen hin­ge­gen punk­ten. Du kannst also auch einen loka­len Händ­ler dabei unter­stüt­zen, eine Inter­net­prä­senz aufzubauen.

 

Du siehst, die Mög­lich­kei­ten sind zahl­reich und wenn Du Dein Wis­sen stets aus­baust und erwei­terst, dann wirst Du eine gefrag­te Per­son auf dem Arbeits­markt sein. Ich bin Exper­te für Ver­kaufs­psy­cho­lo­gie und wür­de ger­ne mein Wis­sen mit Dir tei­len. Kon­tak­tie­re mich jetzt und stei­ge­re Dei­nen Markt­wert — Viel­leicht bist Du der rich­ti­ge Kan­di­dat für ein Prak­ti­kum bei mir? Ich freue mich auf Dich!

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