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“Usability Engineering – Wie du dein Produkt nutzerfreundlich gestalten kannst“
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Jetzt werden wir genauer auf den wichtigsten Schritt im Ablauf des Usability Engineering eingehen. Hier geht es darum, dass Du die Usability-Ziele festsetzt. Diese spiegeln die angestrebte Wertehaltung wider und dienen zusätzlich als Entscheidungsgrundlage nach der Beendigung der Testphase.
Die Zielbildung ist ein mehrstufiger Prozess, den Du
im Wesentlichen in sieben Schritte unterteilen kannst.
Lass uns zuerst die Benutzerbeschreibung anschauen. Diese ist zwingend notwendig, wenn Du deine Webseite optimieren möchtest. Deine Usability-Ziele sollen relevante Eigenschaften der Kategorien von Benutzern widerspiegeln. Das können Alter, Benutzungshäufigkeit oder auch die Erfahrung im Umgang mit ähnlicher Software sein. Du könntest Deine Zielgruppe beispielsweise auch in Anfänger und Experten bei der Verwendung des Produktes unterteilen und für beide auch verschiedene Tests verwenden.
Du solltest aber auch die Gelegenheitsnutzer nicht außer Acht lassen. Diese haben zum Großteil keine Erfahrung mit der Verwendung des Produktes und oft fehlt es
ihnen an der Zeit, die Bedienung ausführlich zu lernen. Die relevanten Eigenschaften solltest Du zu einem Benutzerprofil zusammenfassen und und bei der Entwicklung und Festsetzung der Ziele berücksichtigen.
Weiter geht es mit der Aufgabenanalyse. Hier geht es darum herauszufinden, welchem Zweck Deine Webseite dienen soll, wie dieser Zweck momentan erreicht wird und welchen Einfluss das aktuell und in Zukunft auf Deine Webseite haben wird. Weiter geht es mit den Usability-Attributen. Ganz wichtig hierbei sind Effizienz, Effektivität und Zufriedenheit. Für diese Meßgrößen solltest Du kritische Werte festsetzen, die als Entscheidungsgrundlage für spätere Schritte dienen werden. Das können in unserem Beispiel Verweildauer oder die Zugriffrate auf deiner Webseite sein.
Als nächstes schauen wir auf die Messinstrumente und die Messgrößen. Die Messinstrumente können dabei subjektiver (etwa Einstellungs- oder Zufriedenheitsdaten), als auch objektiver (etwa Zeitaufwand oder Fehlerhäufigkeit) Art sein. Die Messgrößen wiederum bestimmst du völlig individuell. Wenn wir beim Beispiel Webseite bleiben, würden beispielsweise Messgrößen wie Reichweite, Verweildauer und Interaktion Sinn machen.
Weiter geht es mit dem Kritischen Level. Dieser beschreibt die Spannweite der Ausprägung Deiner zuvor definierten Attribute. Das heißt, wie am Beispiel gesprochen, beispielsweise den Bereich indem du die Zugriffe auf deine Webseite auch noch moderieren und verarbeiten kannst. Deine individuellen kritischen Level kannst Du etwa aus früheren Usbaility Tests, Expertenurteilen, Marktforschungsdaten oder Feldstudien entnehmen.
Schließlich solltest Du dir auch Gedanken machen über Usability Probleme. Dabei geht es um Fragen wie “Wie reibungslos läuft die Bedienung ab?”, “An welchen Punkten stockt die Interaktion?” oder “Wo treten Probleme bei der Bedienung auf?”. Solche Beobachtungen liefern Dir wichtige Erkenntnisse, die Du auch protokollieren solltest.
Das Herzstück des Usability Engineering ist der Usability Test. Hier überprüfst Du, wie die festgesetzten Ziele im Vergleich mit der Realität abschneiden. Anhand unseres Beispiels heißt das, Du überprüfst dann, ob die von dir festgelegten Ziele auch erreicht worden sind. Eine Webseite zu optimieren ist also mit Hilfe von Usability Engeneering sehr
gut möglich.
Impressum – AGB – Datenschutz
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