Onlineshop Optimierung — die 8 Gestaltgesetze der Wahrnehmung 

Hast Du einen Web­shop oder möch­test einen Online­shop betrei­ben? Web­shops sind 24 Stun­den, 7 Tage in der Woche zu errei­chen — ein kla­rer Vor­teil zu einem loka­len Geschäft. Der Han­del kann lokal, deutsch­land­weit, euro­pa­weit oder sogar welt­weit betrie­ben werden!

 

Es reicht aller­dings nicht einen Online­shop zu füh­ren und qua­li­ta­ti­ve Pro­duk­te zu betrei­ben. Damit Kun­den Dei­nen Shop fin­den und sich wohl­füh­len, gibt es eini­ges zu beach­ten. SEO, Geschwin­dig­keit und Gestal­tung tra­gen maß­geb­lich zu Dei­nem Erfolg bei.

 

In die­sem Blog­ar­ti­kel möch­te ich mich der Gestal­tung Dei­nes Online­shops wid­men und wie Du Erkennt­nis­se der Gestalt­psy­cho­lo­gie gewinn­brin­gend nut­zen kannst. Wenn Du Dei­nen Online­shop opti­mie­ren möch­test, dann soll­test Du visu­el­le Rei­ze und Neu­ro­mar­ke­ting mit­ein­an­der kom­bi­nie­ren, um die größ­te Hebel­wir­kung zu erzielen.

Inhaltsverzeichnis 

Visuelle Reize wie Blumen sind wichtig im Neuromarketing und der Onlineshop Optimierung

Warum ist die Onlineshop-Optimierung wichtig? 

Hast Du schon­mal ein Geschäft betre­ten und Dich erschro­cken über die Sau­ber­keit und den Zustand des Ladens? Wahr­schein­lich hast Du Dich gleich wie­der umge­dreht und hast Dir einen ande­ren Händ­ler gesucht.

 

Du kannst die­se Situa­ti­on auch auf Dei­nen Online Auf­tritt bezie­hen. Wenn Dein Online­shop schlecht struk­tu­riert ist, er kein Ver­trau­en und kei­ne Atmo­sphä­re ver­mit­telt, dann sprin­gen poten­zi­el­le Kun­den schnell ab. Es gibt nur einen Unter­schied zur rea­len Welt — der Aus­gang im Inter­net ist nur einen Klick ent­fernt. Nut­ze als die Gestalt­psy­cho­lo­gie, um Kun­den Ver­trau­en zu ver­mit­teln und sie zum Kauf zu animieren.

Wie funktioniert die Wahrnehmung? 

Wahr­neh­mung ent­steht, indem unse­re Sin­nes­or­ga­ne Impul­se auf­neh­men und zu unse­rem Gehirn sen­den. Ein wich­ti­ger Aspekt der Wahr­neh­mung ist unse­re Aufmerksamkeit.

 

Weil unse­re Sin­nes­or­ga­ne stän­dig nahe­zu unend­lich vie­le Infor­ma­tio­nen aus der Umwelt emp­fan­gen, ver­sucht das Gehirn die Infor­ma­tio­nen so zu koor­di­nie­ren, dass nur die wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen in unser Bewusst­sein gelan­gen. Unser eige­nes Ver­hal­ten wird durch unse­re Wahr­neh­mung an die Umwelt angepasst.

Gestaltpsychologie Bedeutung

Die Gestalt­psy­cho­lo­gie bezeich­net eine Rich­tung in der Psy­cho­lo­gie. Sie ver­sucht die Psy­che nicht in immer klei­ne­re Tei­le zu zer­le­gen, son­dern ver­sucht den Cha­rak­ter des mensch­li­chen Han­delns im Gan­zen zu betrach­ten. Dazu pas­send ein Zitat aus der Antike.

Das Gan­ze ist mehr, als die Sum­me sei­ner Teile. 

Aris­to­te­les (384 – 322 v. Chr.)

Des­to grif­fi­ger und prä­gnan­ter das Erschei­nungs­bild, des­to bes­ser die Wahr­neh­mung und des­to siche­rer die Merk­fä­hig­keit. Aus der Gestalt­psy­cho­lo­gie erge­ben sich sechs Gestalt­ge­set­ze der Wahrnehmung.

Tim Weisheit - Experte für Neuromarketing
Tim Weisheit - Experte für Neuromarketing

Die 8 Gestaltgesetze der Wahrnehmung 

Bestre­ben der Wis­sen­schaft ist es, die Viel­schich­tig­keit der Welt auf ein­fa­che Regeln zu redu­zie­ren. Nur wer die­se Regeln kennt, kann sie ent­we­der berück­sich­ti­gen und ein­hal­ten oder sie sich bewusst über sie hin­weg­set­zen. Wenn Du einen ansehn­li­chen Web­shop erstel­len möch­test, dann soll­test Du die Gestalt­ge­set­ze ken­nen, sie ein­hal­ten, aber auch bre­chen können.

 

Wenn Du die Gesetz­mä­ßig­kei­ten nicht kennst und sie nicht befolgst, kann sich der Nut­zer mög­li­cher­wei­se schlecht ori­en­tie­ren. So wird zusam­men­ge­hö­ri­ger Con­tent bei­spiels­wei­se nicht als sol­cher erkannt. Wenn wir uns in unbe­kann­ten Räu­men befin­den, suchen wir nach etwas Bekann­tem, was uns Sicher­heit und Ver­trau­en schafft. Die­ses Prin­zip lässt sich auch auf vir­tu­el­le Räu­me über­tra­gen. Befol­ge die 6 Gestalt­ge­set­ze der Wahr­neh­mung und ler­ne die Erwar­tun­gen der Nut­zer zu verstehen.

Gesetz der Einfachheit 

Das Gesetz der Ein­fach­heit gewinnt an Bedeu­tung, wenn sich ein Ele­ment vom Rest abhe­ben soll. Das lässt sich vor allem durch die Grö­ße, die Far­be oder die Gestalt ermög­li­chen. Wir prä­fe­rie­ren For­men, die sich durch eine bestimm­te Eigen­schaft von ande­ren For­men abheben.

Gesetz der Einfachheit in der Gestaltpsychologie

Gesetz der Ähnlichkeit 

Das mensch­li­che Auge erkennt zusam­men­ge­hö­ri­ge Bestand­tei­le durch ein ähn­li­ches Erschei­nungs­bild. Die­ses Prin­zip lässt sich auch umkeh­ren. So wer­den sich unter­schei­den­de Bestand­tei­le als unter­schied­lich wahrgenommen.

 

Ähn­lich­keit ent­steht durch:

 

  • Gestalt
  • Struk­tur
  • Plat­zie­rung
  • Far­be
  • Ori­en­tie­rung
  • Abmes­sung

 

Um es dem Nut­zer ein­fa­cher zu machen, soll­test Du ähn­li­chen Con­tent auch immer gleich oder ähn­lich gestal­ten. So kann der Besu­cher die­se Inhal­te bes­ser zuordnen.

Gesetz der Ähnlichkeit in der Gestaltpsychologie

Gesetz der Nähe 

Das Gesetz der Nähe besagt, dass Ele­men­te mit einem gerin­gen Abstand als ein­an­der zuge­hö­rig wahr­ge­nom­men wer­den. Wenn Du Bestand­tei­le zusam­men­fas­sen möch­test, dann soll­test Du sie mög­lichst nah bei­ein­an­der platzieren.

 

Plat­zie­re Ele­men­te, die Du zusam­men­fas­sen möch­test, immer, mög­lichst nah beieinander.

Gesetz der Nähe in der Gestaltpsychologie

Gesetz der Geschlossenheit 

Unse­re Wahr­neh­mung ver­sucht stets meh­re­re Ele­men­te zu einer Ein­heit zusam­men­zu­fü­gen. Dabei wer­den bekann­te und leich­te For­men ein­fa­cher zusam­men­ge­fügt, als kom­ple­xe und gehalt­vol­le. Auf einer Web­site pas­siert dies bei­spiels­wei­se durch die Umran­dung eines But­tons. Die Struk­tur muss nicht immer voll­stän­dig geschlos­sen sein, um sie als Ein­heit wahrzunehmen.

 

Bei bekann­ten Ele­men­ten wer­den feh­len­de Lini­en instink­tiv ein­ge­fügt. Bestimmt kennst Du auch Tex­te, bei denen jeweils nur der ers­te und der letz­te Buch­sta­be an rich­ti­ger Stel­le ste­hen. Obwohl die Buch­sta­ben ver­tauscht sind, kön­nen wir den Text pro­blem­los lesen. Gucken wir uns dazu fol­gen­des Bei­spiel an:

Gesetz der Geschlossenheit in der Gestaltpsychologie

Gesetz des gemeinsamen Schicksals 

Sehr unter­schied­li­che Bau­stei­ne , die sich gleich­mä­ßig bewe­gen oder in die glei­che Rich­tung ver­lau­fen, bil­den eine gemein­sa­me Grup­pe. Die Ele­men­te wer­den als zusam­men­ge­hö­rig wahr­ge­nom­men, weil sich ihre Bewe­gung ähnelt oder die Ani­ma­ti­on gleich ist. 

 

Dies kann bei­spiels­wei­se durch eine Ani­ma­ti­on des Auf­klap­pens, Ein­blen­dens oder des Ver­rü­ckens erfol­gen. Du kannst aller­dings auch mit audi­tiven Tönen arbei­ten, dadurch, dass But­tons ande­re Töne erzeu­gen. Gund­ele­men­te soll­ten aller­dings mög­lichst ruhend dar­ge­stellt werden.

Gesetz des gemeinsamen Schicksals in der Gestaltpsychologie

Gesetz der Kontinuität 

Die mensch­li­che Wahr­neh­mung ver­sucht Bestand­tei­le so anzu­ord­nen und zu grup­pie­ren, dass sich bereits vor­han­de­ne Lini­en in glei­cher Art und Wei­se fort­füh­ren. Selbst wenn, dem nicht so sein soll­te und die Lini­en anders ver­lau­fen und sich schnei­den, ver­sucht der Kopf die­se auto­ma­tisch im bis­he­ri­gen Ver­lauf wei­ter­lau­fen zu lassen.

 

Wen­de die­ses Gesetz an, wenn Du bei­spiels­wei­se eine kom­ple­xe Navi­ga­ti­on ver­ein­fa­chen möch­test. Con­tent, der sich auf der glei­chen “Linie“ befin­det, gehört zusammen

Gesetz der Kontinuität in der Gestaltpsychologie

Gesetz der gemeinsamen Regionen 

Bestand­tei­le in abge­trenn­ten Gebie­ten wer­den als zusam­men­hän­gend wahr­ge­nom­men. Das Gesetz der gemein­sa­men Regio­nen wird vor allem ersicht­lich, wenn meh­re­re ver­schie­de­ne Grup­pen auf einem Bild­schirm zu sehen ist.

 

Du kannst eine ande­re Grup­pe erzeu­gen, in dem Du den Hin­ter­grund der Grup­pie­rung far­big anders gestal­test, sodass er sich abhebt.

Gesetz der Verbundenheit 

Ele­men­te, die mit­ein­an­der ver­bun­den sind, wer­den als zusam­men­hän­gend wahr­ge­nom­men. Das Gesetz ist meist prä­gnan­ter als ande­re Gesetz­mä­ßig­kei­ten. So setzt es bei­spiels­wei­se das Gesetz der Nähe und das Gesetz der Ähn­lich­keit außer Kraft.

 

Wenn Ele­men­te als zusam­men­ge­hö­rig wahr­ge­nom­men wer­den sol­len, dann soll­test Du sie visu­ell mit­ein­an­der verbinden.

Gesetz der Verbundenheit in der Gestaltpsychologie

Die Gestaltgesetze richtig anwenden 

Willst Du die Gestalt­ge­set­ze rich­tig anwen­den, dann musst Du sie auf das Design Dei­nes Online-Shops über­tra­gen. Prü­fe, ob Du sie ein­hältst oder nicht. Ver­schie­de­ne Gesetz kön­nen auch immer zusam­men­wir­ken. Hier ein ein­fa­cher Leitfaden:

Zusammengehörende Elemente gruppieren 

Wenn Inhal­te sinn­lich zusam­men­hän­gen, soll­test Du sie nicht nur sprach­lich ver­bin­den — auch durch die Gestal­tung kannst Du Zusam­men­ge­hö­rig­keit erzeugen.

 

Das Gesetz der Nähe und das Gesetz der Ähn­lich­keit sor­gen für bild­li­che Zusammengehörigkeit.

Wichtige Inhalte hervorheben 

Wenn Du wich­ti­ge Inhal­te her­vor­he­ben willst, dann soll­test Du auf unnö­ti­ge Aus­schmü­ckun­gen ver­zich­ten und einer kla­ren Gesetz­ge­bung folgen.

 

Ver­wen­de das Gesetz der Ein­fach­heit, um besag­te Inhal­te hervorzuheben.

Führe den Besucher durch Deinen Shop 

Wenn sich der Nut­zer wohl­füh­len soll, dann soll­test Du ihn an die Hand neh­men und durch Dei­nen Shop lei­ten. Die Gestal­tung des Web­shops hat also obers­te Priorität.

 

Wen­de das Gesetz der Kon­ti­nui­tät an, um Kun­den durch Dei­nen Shop zu leiten.

Geschlossene Gefüge schaffen 

Füge ein­zel­ne Ele­men­te geschickt zusam­men und schaf­fe geschlos­se­ne Gefü­ge. Ein­zel­ne Ele­men­te sol­len schließ­lich grö­ßer als die Sum­me aller Tei­le sein. 

 

Nut­ze das Gesetz der Geschlos­sen­heit, um Dei­nen Shop in ver­schie­de­ne Abschnit­te und Kate­go­rien zu unterteilen.

Bewegung erzeugen

Erzeu­ge Bewe­gung in Dei­nem Web­shop, um die Auf­merk­sam­keit des Nut­zers zu erlangen. 

 

Nut­ze das Gesetz des gemein­sa­men Schick­sals, um eine gleich­mä­ßi­ge Bewe­gung von ver­schie­de­nen Ele­men­ten zu erschaffen.

Fahrradfahrer bewegt sich und schafft Bewegung im Onlineshop

Farben schaffen Einzigartigkeit 

Nut­ze far­bi­ge Käs­ten, um Ele­men­te von­ein­an­der abzu­schot­ten. Ein hoher Kon­trast bedeu­tet hohe Aufmerksamkeit. 

 

Nut­ze das Gesetz der gemein­sa­men Regio­nen, um Ele­men­te mit­ein­an­der zu ver­bin­den und von­ein­an­der abzugrenzen.

Gestaltgesetze brechen

Die Gestalt­ge­set­ze der Wahr­neh­mung hel­fen bei der Koor­di­na­ti­on und Anord­nung der ein­zel­nen Ele­men­te auf einer Web­site. Das mensch­li­che Auge ver­sucht neue Erfah­rung mit bereits vor­han­de­ner Erfah­rung abzu­glei­chen und so die Kom­ple­xi­tät zu reduzieren.

 

Die Wahr­neh­mung ver­sucht also die kleins­te kogni­ti­ve Mühe aus­zu­lö­sen. Sie ver­sucht, die Anzahl der zu ver­ar­bei­ten­den Din­ge zu redu­zie­ren, indem ähn­li­che Ele­men­te als zusam­men­ge­hö­rig wahr­ge­nom­men werden.

 

Dem Nut­zer wird eine gute Expe­ri­ence gebo­ten, wenn Du die Gestalt­ge­set­ze beach­test, aber auch aktiv brichst. So erzeugst Du gleich­zei­tig eine ein­fach zugäng­li­ches Design und schaffst trotz­dem auf­re­gen­de neue Ele­men­te, die den Nut­zer fesseln.

Weitere Effekte der Gestaltpsychologie 

Neben den 6 grund­le­gen­den Geset­zen der Wahr­neh­mung, gibt es noch vie­le ande­re psy­cho­lo­gi­sche Geset­ze und Effek­te der Gestalt­psy­cho­lo­gie. Ich möch­te Dir hier drei span­nen­de Effek­te vor­stel­len. Los geht’s!

Interferenz-Effekt

Von einem Inter­fe­renz-Effekt spre­chen wir, wenn sich zwei Bot­schaf­ten in einer Abbil­dung wider­spre­chen. In der klas­si­schen Wer­bung ist dies ein oft genutz­tes Mit­tel, um Auf­merk­sam­keit zu erre­gen. In Dei­ner Kom­mu­ni­ka­ti­on soll­test Du aller­dings lie­ber dar­auf ver­zich­ten und statt­des­sen eine kla­re ver­ständ­li­che Bot­schaft vermitteln.

 

Die weit­ver­brei­tets­te Stu­die zum Inter­fe­renz-Effekt ist der soge­nann­te Stroop-Effekt. Pro­bier es doch ein­mal aus!

Stroop-Effekt

YouTube

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Hick’s Law

Das Gesetz besagt, dass ein Mensch umso mehr Zeit und Ener­gie benö­tigt, des­to grö­ßer die Zahl an Aus­wahl­mög­lich­kei­ten ist.

Der Goldene Schnitt 

Der Gol­de­ne Schnitt ist ein seit der Anti­ke bekann­tes mathe­ma­ti­sches Tei­lungs­ver­hält­nis. Ob die Pyra­mi­den von Gizeh, das Meis­ter­werk der Mona Lisa oder das welt­be­kann­te Twit­ter Logo — alles wur­de unter der Berück­sich­ti­gung des Gol­de­nen Schnitts erschaffen. 

 

Der Gol­de­ne Schnitt ist oft auch in der Natur wie­der­zu­fin­den. Er steht für Schön­heit und ein natür­lich woh­li­ges Bild. Wenn eine Linie in zwei Tei­le geteilt wird und (a + b) / a = 1,618 ergibt, so spricht man vom Gol­de­nen Schnitt.

Mit Gestaltpsychologie die Conversion-Rate erhöhen 

Dein Erfolg hängt von der Gestal­tung Dei­nes Web­shops und Dei­nes Con­tents ab. Mache es den Besu­chern mög­lichst ein­fach und über­for­de­re sie nicht. Wenn Du es schaffst, Dei­nen Con­tent gut zu gestal­ten, dann lässt Du zufrie­de­ne Nut­zer zurück. Ein zufrie­de­ner Nut­zer ist ein poten­zi­el­ler Kunde!

 

Obwohl unse­re Welt sich schnell wei­ter­ent­wi­ckelt und immer wie­der neue Trends in der Gestal­tung von Web­shops ent­ste­hen, soll­test Du bereits bekann­te Effek­te der Gestalt­psy­cho­lo­gie nicht ver­ges­sen. Die­se alten Mus­ter haben sich über eine lan­ge Zeit bewährt und sind auch heu­te noch gültig.

 

Ich bin Exper­te für Ver­kaufs­psy­cho­lo­gie und kann Dir bei der Gestal­tung Dei­nes Online-Shops behilf­lich sein. Weg von Ahnungs­lo­sig­keit und auf zur Markt­füh­rer­schaft! Ver­ein­ba­re ein kos­ten­lo­ses Erst­ge­spräch mit mir und las­se Dich bera­ten. Ich freue mich auf Dich.

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