
Wie Du den Verkaufspreis berechnen kannst — wie setzt sich ein Preis zusammen?
Wie Du den Verkaufspreis berechnen kannst — wie setzt sich ein Preis zusammen? Vor allem junge motivierte Gründer kommen zu diesem Punkt der Verzweiflung —
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Social Media hat sich schon längst als ein wichtiges Marketinginstrument etabliert. Führungskräfte unterschätzen aber immer noch die Wirtschaftlichkeit der sozialen Medien und wie Social Media Marketing die Unternehmenskultur nachhaltig verändern kann.
Durch soziale Medien kannst Du und Dein Unternehmen schnell und einfach mit der Zielgruppe in Kontakt treten — und das kostenlos! Aber auch für Kundenservice oder Recruiting eignen sich die digitalen Medien. Ein großer Erfolgsfaktor des Marketinginstruments ist, dass sich die Qualität Deiner Handlungen messen lässt.
In diesem Blogbeitrag, zeige ich, was Social Media Marketing bedeutet, warum Social Media Marketing so wichtig ist und wie Du Deine Arbeit messbar machst. Viel Spaß!
Monatlich nutzen fast 3 Milliarden Menschen weltweit die Dienste von Facebook. Instagram kommt schon auf mehr als eine Milliarde Nutzer im Monat. Weitere Millionen User können die anderen sozialen Netzwerke wie Pinterest, Snapchat und Twitter verzeichnen. Allein diese Zahlen machen klar, dass die sozialen Medien als Marketinginstrument eine große Menschenzahl erreichen können.
Die meisten Menschen folgen eher einem Unternehmen in den sozialen Netzwerken, als dass sie ihre Website besuchen oder ihre Shops betreten würden. Wenn Unternehmen eine gezielte Marketingstrategie befolgen, dann können sie innerhalb kürzester Zeit eine große Reichweite aufbauen. Das geschieht durch den “viralen Effekt” des Social Media Marketings. Wenn Nutzern Content gefällt, liken, teilen und kommentieren sie diesen. Dadurch werden diese Inhalte wiederum anderen Menschen angezeigt und so weiter verbreitet.
Dadurch ergibt sich ebenfalls die Chance, auf Kritik reagieren zu können. Wenn Du negatives Feedback zu Deinen Produkten oder Deinen Service erhältst, kannst Du Deinen Kunden zeigen, dass sie Dir wichtig sind und Deine Leistungen optimieren. Laut Umfragen geben 80 % der Unternehmen an, dass sie durch Social Media Marketing Kunden besser ansprechen können und eine gute Beziehung zu Stakeholdern aufgebaut werden könne.
Zudem geben 75 % der Unternehmen an, dass die sozialen Medien die Effizienz der anderen Werbekanäle steigern würde. 71 % der Kunden, die eine positive Erfahrung mit Unternehmen im Internet machen, empfehlen diese ihren Freunden und Bekannten. 70 % der Kunden, die online Hilfe von einem Unternehmen erhalten haben, kehren gerne wieder zurück. Ebenfalls geben sie mehr Geld aus, wenn sie einen qualitativen Kundenservice erhalten.
Da man mit Social Media, gezielt die Zielgruppe ansprechen kann, hat man so die Möglichkeit, eine Beziehung zu Kunden aufzubauen und so Engagement zu fördern. Unternehmen können durch den direkten Kundenkontakt die Bedürfnisse ihrer Käufer besser verstehen und daraus lernen. Wenn auch Du nachhaltige Beziehungen zu Deinen Kunden aufbauen möchtest, dann solltest Du mehr über die Ziele des Social Media Marketings erfahren.
Die digitale Transformation kann nicht länger warten, denn viele Kunden bilden sich ein Bild über die sozialen Medien. Um eine ausgefeilte Marketingstrategie entwickeln zu können, sollten Dir aber vorerst die Ziele bekannt sein, die Du durch Social Media Marketing erreichen möchtest.
Mögliche Ziele des Social Media Marketings:
Generell lässt sich zwischen aktiven und passiven Social Media Marketing unterscheiden.
Wenn Du aktives Marketing betreibst, dann teilst Du eigene oder nutzergenerierte Inhalte. Der Zeitaufwand, den Du dafür betreiben solltest, ist dabei nicht zu unterschätzen. Diese Art des Marketings fordert also den Einsatz von Ressourcen, denn um erfolgreich zu sein, solltest Du verschiedene Kanäle bespielen.
Für den Anfang sicherlich einfacher, aber das Wachstum ist hier begrenzt. Passives Social Media Marketing bedeutet, dass Du nicht Deine eigenen Inhalte teilst, sondern fremden Content wiederverwendest.
Wenn Du Deine Reichweite erhöhen möchtest, dann solltest Du Trends erkennen oder im besten Falle Trends selbst schaffen. Du solltest die unterschiedlichen sozialen Netzwerke gegeneinander abwägen und entscheiden, wo Du wie und durch was aktiv wirst. Damit Dein Konzept aufgeht, solltest Du die Profile und Seiten stets auf dem neuesten Stand halten und auf Feedback möglichst schnell reagieren.
Als Facebook, Twitter und Co. ins Leben gerufen wurde, war noch nicht klar, dass sie für Marketingzwecke genutzt werden könnten. Die sozialen Medien waren noch nicht ausgereift und wirkten eher wie der wilde Westen. Heutzutage ist das anders und die meisten sozialen Netzwerke bieten eigene Analysetools, um Deinen Marketingerfolg messen zu können. Dir sollte bewusst sein, dass jedes soziale Netzwerk andere Ziele verfolgt und für unterschiedliche Zwecke nutzbar ist.
Heute sind die sozialen Medien erwachsen geworden und den Unternehmen wurde klar, dass sie nicht auf die große Reichweite und auf die Möglichkeit zum direkten Kundenkontakt verzichten können. Damit auch Du davon profitieren kannst, solltest Du Dir die Unterschiede der einzelnen Netzwerke bewusst machen.
“The Facebook” wurde 2004 von Mark Zuckerberg ins Leben gerufen und ist bis heute das größte soziale Netzwerk. Jeder seiner Nutzer verfügt über ein Profil, auf dem Fotos und Texte mit anderen geteilt werden können.
Eine sehr beliebte Funktion Facebooks ist die Möglichkeit Gruppen zu erstellen und so mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten. Obwohl Facebook weiter wächst, ist es zumindest hierzulande nicht mehr das Netzwerk der Wahl für Jugendliche und junge Erwachsene.
YouTube ist die weltweit größte Plattform, um Videos hochladen und ansehen zu können. Nutzer haben die Chance einen eigenen Kanal zu erstellen und Videos zu posten. Das Videoportal ist gleichzeitig eine Suchmaschine und ein soziales Netzwerk.
Da vor den Videos Werbung geschaltet werden kann, lassen sich die Videos so monetarisieren. Für Werbetreibende ist interessant, dass die Werbung für einen speziellen Nutzertyp ausgestrahlt werden und so die Zielgruppe gezielt angesprochen werden kann.
2006 wurde Twitter von Jack Dorsey gegründet und ist heute ein beliebtes Netzwerk, um öffentlich Diskussionen zu führen und die Kunden auf dem neuesten Stand zu halten. Da Tweets auf 140 Zeichen begrenzt sind, kann man es als Microblogging Dienst betrachten.
Was durch die Nutzung von Twitter möglich ist, zeigt folgende Geschichte:
Manny’s Deli ist seit der Eröffnung 1942 in Familienbesitz und bekannt für riesengroße Sandwiches und jüdische Köstlichkeiten. Im Restaurant finden ungefähr 300 Menschen Platz und in der Regel ist es immer gut gefüllt. Neben des leckeren Essens, sind es die Mitarbeiter, die Manny’s Delli so außergewöhnlich machen. Sie wirken wie Freunde, die Dir einen angenehmen Tag bereiten wollen und Dir immer zur Seite stehen.
Nachdem die Covid-19 Pandemie ausgebrochen war, durften keine Kunden mehr bewirtet werden. Das Sandwich-Restaurant reagierte und bot eine kostenfreie Abholung und Plätze im Freien an, aber leider konnte der übliche Andrang nicht wiederhergestellt werden. Das Unternehmen sah keinen anderen Ausweg, als ihren Fans einen Tweet zu widmen, mit den Worten:
We are struggling. This isn’t a joke. Support your fav deli for dinner tonight. Thx
Mit der Reaktion hätte Manny’s Deli aber nicht gerechnet, denn der Tweet ging viral! Das Unternehmen erhielt viele Nachrichten und Anrufe von besorgten Kunden, die gerne helfen wollten. Zudem machte der Tweet landesweite Schlagzeilen und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. So konnte das Restaurant…
Authenzität zahlt sich also aus. Die Unternehmenspersönlichkeit lässt sich auf Twitter ausgesprochen gut darstellen.
Bei Instagram handelt es sich um ein soziales Netzwerk, auf dem Nutzer Fotos und Videos teilen können. Durch Hashtags können sie diese verschiedenen Themenbereichen zuordnen und durch Filter lassen sich die Inhalte bearbeiten. Anwender können durch das Liken und Kommentieren mit dem Content interagieren. Bereits 2012 wurde das Netzwerk von Facebook aufgekauft.
Auf Pinterest können Nutzer Bilder an Pinnwände heften. Andere Nutzer können diese Pinnwände sehen, liken, kommentieren und ebenfalls pinnen, wodurch die Inhalte sich verbreiten.
Anwender, die Pinterest nutzen, sind auf der Suche nach Inspiration und somit für Werbung sehr empfänglich. Dadurch, dass Pinterest mit Twitter kooperiert, können Pins auch auf Twitter dargestellt werden.
Wenn Du Social Media Marketing betreiben möchtest, dann gibt es noch zahlreiche andere Netzwerke, die Du Dir anschauen kannst. Wichtig ist, dass Du weißt, dass jedes Netzwerk andere Funktionen beinhaltet und andere Dinge ermöglicht. Wenn Du erfolgreiches Marketing betreiben möchtest, so ist die Datenerfassung von oberster Priorität.
Mittels Kennzahlen kannst Du Deine Bemühungen auf deren Erfolg überprüfen, indem Du Daten messbar machst. Nicht nur Likes und Follower sind wichtige Kennzahlen, es gibt auch zahlreiche andere Metriken, die Du heranziehen könntest.
Social Media Kennzahlen könnte man in vier verschiedene Bereiche unterteilen:
Hier gibt es sehr viele verschiedene Kennzahlen, die Du heranziehen kannst. Für diesen Beitrag habe ich von jeder Kategorie jeweils eine Metrik ausgewählt, auf die ich hier näher eingehen möchte.
Die Kennzahl “Bekanntheit” bezieht sich auf die plattformübergreifende Reichweite des Unternehmens. Sie kann durch zahlreiche Metriken ausgewertet werden und bezieht sich meist auf einen spezifischen Zeitraum. Verwertbar sind Impressionen, Nennungen, Shares und Links.
Die Engagement Rate gibt die durchschnittliche Rate des Engagements der Nutzer über einen gewissen Zeitraum an. Aktivität bedeutet Likes, Kommentare und Shares. Die Kennzahl wird in Relation zur gesamten Followeranzahl gesetzt. Ist diese Kennzahl positiv, so weißt Du, dass Deine Inhalte gut bei Deinen Followern ankommen.
Die Conversion Rate misst die Zahl der Nutzer, die konvertierten nachdem sie auf einen Deiner Links geklickt haben. Conversion bedeutet, dass sie eine vorher festgelegte Aktion getätigt haben, wie beispielsweise sich in den Newsletter eingetragen haben oder ein Produkt gekauft haben. Eine hohe Conversion Rate zeigt auf, dass Dein Content relevant für Dein Produkt oder Deine Leistung erscheint.
Eine qualitative Kennzahl, die nur schwer quantitativ messbar ist. Sie zeigt, wie zufrieden Kunden mit Deinem Angebot sind. Du könntest hierfür eine Sentimentanalyse machen und den Wortlaut bezogen auf Dein Unternehmen messen. Andererseits kannst Du auch eine Umfrage erstellen, die Kunden Dein Angebot auf einer Skala bewerten lässt.
Social Media Marketing kannst Du als Öffentlichkeitsarbeit oder Kundenservice verstehen. Möchtest Du Marketing auf Social Media betreiben, solltest Du Dir erst Deiner Ziele bewusst werden, damit Du eine Strategie entwickeln kannst. Unternehmen, die soziale Medien verstanden haben, wissen, dass es auf Beziehungsaufbau und Engagement ankommt.
Wenn Du Kunden eine gute Erfahrung verschaffen möchtest, dann solltest Du die Customer Journey in Deine Strategie mit einfließen lassen. Social Media kannst Du in alle Abläufe und Prozesse des Unternehmens einbinden und so beispielsweise Deine Bekanntheit steigern, der Marke ein Gesicht geben und Präsenz zeigen. Du kannst Du eine Kooperation mit Influencern die Zugriffe auf Deine Website erhöhen und dadurch mehr Leads generieren.
Aber denke daran: Das Internet vergisst nicht! Es kann immer sein, dass ein Post anders ankommt als gemeint und sich ein regelrechter Shitstorm entwickelt. Zumindest rechnen solltest Du damit und danach eine gezielte Krisenkommunikation betreiben. Ich bin Experte für Verkaufspsychologie und helfe Dir dabei, Dich optimal auf den sozialen Medien zu positionieren. Möchtest Du, dass Kunden eine Beziehung zu Deinem Unternehmen aufbauen und so nachhaltig Deinen Umsatz steigern? Vereinbare ein kostenloses Erstgespräch mit mir und erreiche das Ziel Deiner Träume. Ich freue mich auf Dich!
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