
Wie Du den Verkaufspreis berechnen kannst — wie setzt sich ein Preis zusammen?
Wie Du den Verkaufspreis berechnen kannst — wie setzt sich ein Preis zusammen? Vor allem junge motivierte Gründer kommen zu diesem Punkt der Verzweiflung —
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Moment — was bedeutet “Above the Fold“? Der Ausdruck stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt so viel wie “über der Falz“. Stehst Du noch auf dem Schlauch? Hier folgt die Erklärung:
Als Folgerung könnte man formulieren, dass dieser Bereich über dem Knick, auch die relevantesten Informationen liefern sollte. Am Ende dieses Blogbeitrags, weißt wo Du Informationen zu platzieren hast und Du erfährst, wie Du mehr Leads generierst und Deine Conversion Rate steigerst.
Überträgt man den vorherigen Gedanken auf das Online-Marketing, so ist dies der Bereich einer Website, der ohne scrollen sichtbar ist. Früher hat man hier ebenfalls so viel Content und Informationen wie nur möglich zur Verfügung gestellt. Das hat sich aber im Laufe der Zeit geändert.
Durch den Einsatz von Smartphones und Tablets, hat sich das Userverhalten stark geändert — Der Nutzer scrollt mehr oder ändert seine Bildschirmansicht. Webdesigner mussten umlernen und sich mit dem neuen Verhalten der Nutzer arrangieren.
Nein, auf keinen Fall! Der erste Eindruck Deiner Website ist immer noch der Entscheidende. Heutzutage ist aber ein Umdenken gefragt — Als Webdeveloper sollte man nicht mehr versuchen, möglichst viel Content in die Above the Fold Section einfügen, sondern stattdessen den Nutzer zum Scrollen anregen und sein Interesse zu gewinnen.
Für die Suchmaschinenoptimierung ist es wichtig, dass Du möglichst viele wichtige Informationen und relevante Keywords in den Bereich einfügst, der von Google zuerst gescannt wird. Das ist Dein Title-Tag, Deine H2-Überschriften, die Meta-Beschreibung und der zuerst sichtbare Teil Deiner Website.
Auch für die Suchergebnisse Google’s kann man das Above the Fold Prinzip anwenden. Der Teil der Suchergebnisse, der für den Nutzer ohne Scrollen zugänglich ist, wird am häufigsten angeklickt. Aus diesem Grund, ergibt es Sinn, seine Website für Google zu optimieren.
Eine Landingpage ist Teil einer Website, auf der die potenzielle Kundschaft durch eine Suchmaschine oder beispielsweise durch den Klick auf ein Banner gelangt ist.
Die Landingpage hat den Nutzen, den potenziellen Kunden zu einer zielgerichteten Conversion zu führen. Das Ziel der Conversion wurde bereits vorher festgelegt und könnte zum Beispiel der Vertrieb von Produkten, die Verbreitung von Inhalten, die Generierung von Leads oder das Weiterleiten auf eine andere Website zum Zweck haben.
Das ist auch der Unterschied zwischen einer Landingpage und einer Website. Die einfache Website dient an erster Stelle nur der Informationsübermittlung und die Landingpage dient der gezielten Conversion eines Kundens.
Eine gute Landingpage ist präzise auf den Kunden optimiert. Außerdem ist sie übersichtlich und zielführend gestaltet. Das bedeutet, dass auf der Marketingpage nichts Überflüssiges zu sehen ist und die Seite die Wesenszüge der Anzeige aufgreift, durch die der Nutzer zu ihr gelangt ist.
Es gibt prinzipiell keine Content- oder Designvorgaben für eine Landingpage. Dennoch sollten folgende Dinge auf keinen Fall auf Deiner Zielseite fehlen!
Eine optimal gestaltete Landingpage, zieht der Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden auf sich, ist übersichtlich und einfach zu verstehen. Hier folgt ein Leitfaden für Landingpages, um Kunden einen optimalen Empfang zu bereiten und die Conversion-Rate zu erhöhen.
“Corporate Design“ bedeutet, dass Dein Unternehmen stets im einheitlichen Design auftritt. Deine Landingpage sollte also dem Corporate Design Deines Unternehmens entsprechen.
Gerade im Zeitalter der kurzen Aufmerksamkeitsspanne solltest Du durch gut gewählte Überschriften und Unterüberschriften überzeugen. Du hast nicht viel Zeit, um die Aufmerksamkeit Deines Lesers zu gewinnen. Spreche den Leser mit aussagekräftigen Überschriften an und mache ihm klar, was ihn erwartet.
Auch wenn Produktinformationen wichtig sind — eine visuelle Aufbereitung der Produktfeatures ist noch wichtiger! Videos, Infografiken und interaktive Schaltflächen erhöhen die Conversion-Rate und rücken Dein Produkt in das richtige Licht.
Dein Kunde sollte die Benefits des Produktes kennen und er sollte wissen, wie es sein Leben bereichern wird — werde kreativ!
Nicht jeder potenzielle Kunde ist direkt von Deinem Produkt überzeugt. Auch wenn dies der Optimalfall wäre, so wollen Kunden vorher Recherche betreiben, um das bestmögliche Produkt ausfindig zu machen.
Erstelle eine “Customer Journey“ und leite Deinen Kunden durch den Kaufprozess. Eine Datenabfrage für einen späteren Kontaktaufbau ist dabei unumgänglich.
Ein Call-to-Action-Button sollte Nutzer zum Handeln animieren. Achte auf ein auffälliges, aber einladendes Design.
“Social Proof“ beschreibt eine psychologische Besonderheit — Menschen ahmen die Handlungen anderer nach, weil sie annehmen, dass diese Handlung richtig für die Situation sei.
Trust Zertifikate und Testimonials können eine gute Möglichkeit für diesen Social Proof darstellen, denn sie schaffen Sicherheit und Vertrauen.
Das Blatt lässt sich natürlich auch umdrehen — es gibt auch Dinge, die Du nicht Deiner Landingpage hinzufügen solltest.
Wenn Du den Nutzer nicht unnötig überfordern möchtest oder ihn nicht versehentlich zum Verlassen Deiner Marketingpage animieren möchtest, dann solltest Du folgende Punkte beachten:
Du planst keine Entführung, sondern willst den Kunden zur Conversion anregen. Menüs und weitere Links, geben dem Nutzer die Möglichkeit Deine Seite zu verlassen und sich anderen Aktivitäten zu widmen.
Natürlich sind soziale Medien ein Segen, um Deine Reichweite zu erhöhen und um Dein Produkt vermarkten zu können. Auf einer Landingpage solltest Du aber vorsichtig damit umgehen. Solche Buttons können ebenfalls von Deinem eigentlichen Ziel ablenken und zum Absprung führen.
Dein Ziel ist es, den Nutzen Deines Produktes kurz und prägnant zu erklären. Videos, Infografiken und Co. sind eine tolle Möglichkeit, um Dein Produkt weiter zu erklären. Überfordere Deine Kunden allerdings nicht und halte Deine Landingpage übersichtlich.
Nachdem Du nun über die richtige Beschaffenheit Deiner Landingpage Bescheid weißt, kannst Du Dich der Above the Fold Section widmen.
Auch wenn es nicht so wichtig scheint, wie es einmal war — die obere Sektion einer Website ist weiterhin ein großer Faktor für die User Experience und das Design Deiner Website. Nicht alle Bildschirme sind gleich. Deswegen ist es wichtig, dass Dein Internetauftritt “responsive“ ist. Das bedeutet, dass Du ihn auch für Tablets und Smartphones anpasst.
Aus diesem Grund sollte Dir das mobile Design Deiner Website besonders am Herzen liegen. Im schlimmsten Fall, bleiben dem Nutzer Informationen verborgen, die im Normalfall zugänglich wären. Deine Landingpage sollte auch in der mobilen Ansicht natürlich fließen und die Aufmerksamkeit des Nutzers gewinnen.
Hier folgen 5 essentielle Element und Gedankenspiele, um Deinem potenziellen Kunden die beste Erfahrung in der Above the Fold Sektion zu bereiten.
Ein oft gehörter Mythos im Webdesign — platziere den CTA immer so, dass er sofort sichtbar ist. Dein CTA sollte Aufmerksamkeit erregen, aber ihn deswegen gleich oben zu positionieren ist prinzipiell falsch.
Kennt der Nutzer Dich und Dein Produkt? Oder ist er gerade auf Deine Seite gestoßen und möchte sich nun erstmal umsehen? Wie geraten die Nutzer auf Deine Landingpage? Das sind wichtige Fragen, die für die richtige Platzierung Deines CTA’s unumgänglich sind.
Schauen wir auf die verschiedenen Nutzertypen:
Überzeugte Nutzer kennen Dich und Dein Produkt und suchen nur noch nach dem Button, wo sie Dein Produkt oder Deinen Service kaufen können. Dieser Nutzertyp reagiert sofort auf den CTA, weil seine Entscheidung schon getroffen ist.
Eine Above the Fold Platzierung ist hier nicht zwingend, aber trotzdem möglich.
Die zweifelnden Nutzer kennen Dich und Dein Produkt, sie sind sich aber nicht sicher, ob sie sich für einen Kauf entscheiden — sie müssen noch abgeholt werden.
Hier macht eine Positionierung des CTA’s über dem Fold am meisten Sinn. Der CTA ist einfach zu verstehen und er kann den Nutzer abholen.
Sie kennen Dich und Dein Produkt nicht und sind zum ersten Mal auf einer Deiner Seiten gelandet.
Eine Platzierung des CTA’s Above the Fold könnte hier sehr aufdringlich wirken. Stattdessen sollte der Nutzer eine tiefere Erklärung erhalten, wieso er sich für Dein Angebot interessieren sollte.
Der Großteil der Aufmerksamkeit ist dem oberen Anteil der Seite gewidmet. Solltest Du deswegen Anzeigen dort platzieren, um Deine Einnahmen zu erhöhen?
Nein! Das solltest Du auf keinen Fall in Erwägung ziehen. Google bestraft diese Verhaltensweise und Dein Ranking wird langfristig leiden. Außerdem könnten so wichtige Informationen in den unteren Teil der Website fallen und der Besucher übersieht diese und schlimmer — er verliert die Geduld und verlässt Deine Website.
MIt einem Ego-Label kannst Du Deine Zielgruppe direkt ansprechen und den User direkt abholen. Verirrte User werden so herausgefiltert und suchende Nutzer, wissen sofort, was sie zu erwarten haben.
Um Deine Nutzer durch alle Informationen zu leiten, solltest Du den Übergang zwischen oberem und unterem Bereich fließend gestalten.
Die Bereiche sollten so gestaltet sein, dass sie nicht den ganzen Bildschirm einnehmen. Der Besucher erfasst den Content und sieht am unten schon den Anfang des nächsten Abschnitts starten.
Der erste Blick des Kundens auf Deine Website, sollte ihm direkt alle Vorteile aufzeigen, die er durch seinen Besuch erhält. Hierbei ist es wichtig, dass diese Vorteile genau dem Bedarf Deines potenziellen Kundens entspricht. Du solltest also Deine Zielgruppe kennen und wissen, wie Du sie ansprichst.
✓Wie Du Sogeffekte mit optimaler Positionierung und klarer Kommunikation auslöst
✓ Wie Du Deine Zielgruppe in ihren tiefsten Werten und Überzeugungen ansprichst
✓ Wie Du mit Verkaufspsychologie zu Deinem Angebot passende Kunden findest
✓ Wie Du mit Deiner Markenbotschaft einen Vorsprung auf dem Markt erhältst
Du kennst nun einige wichtige Elemente für die Optimierung Deiner Landingpage und der Above the Fold Sektion. Der Nutzen, den Du daraus ziehen kannst, ist immens! Durch die richtige Erstansprache Deiner Nutzer, werden sie motiviert weiterzulesen, zu scrollen und zu klicken.
Die Besucher können so stufenweise an Deinen Content herangeführt werden und so ebenfalls Dein Angebot weiter kennenlernen. Zufriedene Nutzer bleiben länger, was die Verweildauer der Besucher Deiner Website erhöht. Die Verweildauer ist einer der wichtigsten Faktoren für die Suchmaschinenoptimierung. Durch eine hohe Verweildauer bessert sich Dein Google-Ranking. Ein anderer Faktor — zufriedene Kunden werden Dich wieder besuchen, was ebenfalls gut für SEO und Dein Google-Ranking ist.
Hat Dir der Beitrag gefallen? Ich bin Experte für Verkaufspsychologie und helfe Dir dabei, Deine Kunden rundum zu verstehen und somit Leads zu generieren. Wie würde sich dieser Zustand für Dich anfühlen? Ein High-Performance-Business mit enormer Kundenbindung wird zu einem Perpetuum mobile. Schaffe auch Du ein Perpetuum mobile und ziehe Erfolg an. Vereinbare ein kostenloses Erstgespräch mit mir — ich freue mich auf Dich!
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